Montag, 22. Februar 2016

Unwohlsein

Ich war dieses Wochenende in München.


Am Sonntag machte ich einen kurzen Bummel in die Innenstadt.


Mir kamen zwei Frauen entgegen. Eine "nur" mit Kopftuch, die andere trug ein Niqab. Man sah also nur die Augen.


Ich fühlte mich schlagartig unwohl, wie die Damen mir so "unsichtbar" entgegen kamen.
Ich zögerte einen Moment, dann lief ich weiter.


Gezögert hatte ich, weil ich mit mir gerungen hatte, die Dame mit dem Niqab anzusprechen und zu fragen warum sie das trägt und je nach Antwort ihr zu erklären, dass ich das unhöflich finde, weil das eben nicht in unsere Kultur passt und es den Menschen Angst macht..
Ich fühlte mich unwohl, weil ich es unangenehm finde kein Gesicht zu sehen.
Ich fühle mich übrigens genau so unwohl, wenn ich an der Tanke beim Zahlen bin und ein Motorradfahrer mit Helm kommt rein. Ich finde das nicht in Ordnung.
Ich möchte Menschen sehen können, wenn ich Menschen nicht sehen kann, bekomme ich Angst. Ich befürchte sie haben etwas schlimmes im Sinn.
Haltet mich für neurotisch oder blöd, aber es ist so.
Ich wurde so konditioniert, dass man sein Gesicht nur dann verstecken muss, wenn man nicht erkannt werden will und das ist meist, weil man etwas im Schilde führt.


Ich möchte Menschen ins Gesicht schauen können.
So wurde ich erzogen, so habe ich es gelernt, so ist es in unserem Kulturkreis üblich.


Ich halte es für unhöflich, wenn Menschen sich in inserem Kulturkreis verschleiern, weil wir es nicht gewohnt sind, weil es unserer Kultur wiederspricht.
Wenn ich in ein muslimisches Land reise, ziehe ich mir lange Hosen und T-Shirts an. Ich respektiere die Landessitten.
Ich wünschte mir, das würden die Menschen die unser Land besuchen das auch tun würden.





So, jetzt habe ich ein heißes Eisen angefasst.
Bin ja gespannt, was das für Kommentare gibt!






19 Kommentare:

  1. Hallo Lady Crooks
    ich kann dein Unwohlsein sehr gut nachvollziehen.
    Auch ich finde es unpassend, dass sich Frauen in Europa verschleiern, egal ob es ihrer Kultur entspricht oder nicht, sie wollen bei uns leben, dann müssen sie sich auch anpassen. Umgekehrt wäre es genauso, ich würde selbst als Tourist darauf achten, die Gebräuche des Landes, welches ich besuche zu respektieren. Das Thema wird immer ein heißes Eisen sein. Sobald man eine Meinung hat wird man als ausländerfeindlich abgestempelt, doch ich stehe dazu,
    unser Land, unsere Gesetze, dann ist ein Miteinander egal aus welchem Kulturkreis möglich.
    Lg und einen stressarmen Wochenbeginn.
    Sadie

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    1. Auch wenn sie nicht bei uns leben sondern nur Urlaub machen finde ich es unangebracht.
      Ich würde auch nie in einem muslimisch geprägten Land im kurzen Rock und Trägershirt herum laufen (außer im Touristenhotel am Pool).
      Wenn ich das nicht will, dann bereise ich das LAnd nicht.
      Ja, es ist ein heißes Eisen....

      LG
      die Lady

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  2. Ja, ich stimme Dir zu.
    Und ja, es kann nicht sein, das von mir verlangt wird, ich solle solche Befindlichkeiten tolerieren, die Leute wären so erzogen worden.
    Ich bin anders erzogen worden. Wieso ignoriert man in dem Land, in dem ich seit meiner Geburt lebe meine Befindlichkeiten?
    Ja, man muss damit rechnen, als ausländerfeindlich angesehen zu werden. Eine kritische Meinung zu solchen Themen zu haben, den Hinweis Vernunft walten zu lassen, all das führt zu Beschimpfungen. Die Ausländer hätten doch nur Angst und sind unsicher.....ja, verdammt wir doch auch!
    Und wenn das alles angetan, beschönigt wird, dann treibt es doch die Leut gerade in Richtungen, die gefährlich werden.
    Liebe Grüße
    Sylana

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    1. Ich glaube es gibt kein Volk, das ein solch schlechtes Selbstbewusstsein hat wie wir deutschen.
      Erst gestern habe ich im Radio wieder einen Kommentar von einem recht angesehenen Kabaretisten gehört, der leicht abfällig äußerte, dass eine blöde Verhaltensweise ja so typisch deutsch sei.
      Aufgrund unserer Historie ist das sicherlich nachzuvollziehen, jedoch sollte man die Befindlichkeit des eigenen Volkes nicht völlig ignoriert, da gebe ich dir recht.
      Und eine volle Verschleierung passt bei uns einfach nciht ins Stadtbild.
      LG
      die Lady

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    2. Ja, der Stolz aufs eigene Land (In anderen Gegenden gern auch Patriotismus genannt), der wurde bei uns irgendwie negativ besetzt. Ich merke schon wieder, das ich bewusste Formulierungen verwende, um wenig Angriffsfläche zu bieten, sonst hätte ich geschrieben...."wurde uns ausgetrieben!"
      Von Seiten der Presse finde ich die Berichtserstattung sehr einseitig, obwohl es in letzter Zeit einen leichten Wandel gibt.
      Ja, die Geschichte. Es ist 70 Jahre her. Meine Fresse, es muss doch mal gut sein. Ich denke oft, dieses ständige negative Berichten, das treibt die Leut doch grad dazu, sich zu interessieren. Als Deutscher Staatsbürger darf ich nicht stolz sein auf Deutschland... versuch das mal in anderen Ländern jemanden einzureden...
      Und ich denke, auch ein Land soll von seinem Hausrecht Gebrauch machen. Bitteschön.
      Wenn mich in meiner Wohnung einer nicht an meine Regeln hält, dann hau ich den raus. Dieses Recht sollte man auch einem Land zugestehen. Ohne Diskussion. Und komischerweise regt sich bei anderen Ländern auch keiner drüber auf.
      Und die volle Verschleierung, ja die passt nicht hierher.
      LG
      Sylana

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    3. @Sylana "....es ist 70 Jahre her" ist vielleicht genau das Problem - Geschichte vergeht nicht.

      Und solange hier Menschen rumlaufen und Häuser anzünden möchte ich immer wieder an das erinnert werden was mal falsch gelaufen ist um es besser zu machen als meine Vorgänger Generation. Mein Motto lautet hier eben "Gegen das Vergessen"

      Zum Rest hat Nickel aus meiner Sicht alles gesagt - Toleranz in alle Richtungen ist gefragt.

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    4. Ich hab etwas mit mir ringen müssen, ob ich noch mal antworte.....
      "- Geschichte vergeht nicht...." - genau das halte ich für einen Teil des Problems....
      Geschichte ist schon per se Vergangenheit.
      Und wenn ich nicht abschließen kann, mit dieser Vergangenheit, dann wird die Zukunft zum Problem.
      Meine uralte Oma drückte das mal so aus:
      "Wenn du laufend dran kratzt, dann heilt das nie zu!"

      Toleranz in alle Richtung, ja das wär wirklich schön...aber ein frommer Wunsch. Leider. Es wird immer verbohrte und voreingenommene Leute auf allen Seiten geben. Und leider passieren ja immer wieder Sachen, die diese Leute(alle Richtungen) bestätigen.
      Liebe Grüße
      Sylana

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  3. Hallo Lady Crooks,

    mir geht es genauso wie dir, ich habe nicht nur Unwohlsein sondern Angst! Wenn so eine komplett verschleierte Person mir entgegenkommt, wechsle ich die Straßenseite weil ich " Schiss" habe. Woher soll ich wissen, wer sich unter diesem schwarzen Gewand verbirgt, wer sagt mir denn, dass es eine Muslima ist, man kann es ja leider nicht erkennen.
    Ich sehe das genauso wie du. Unser Land, unsere Sitten und anpassen sollten sich die Gäste, nicht die Einwohner.
    Traurig, dass man im Moment nicht mehr seine Meinung unbefangen äussern darf ohne direkt in die rechte Ecke gestellt zu werden.

    Herzliche Grüße
    Carina

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    1. Natürlich kann man nicht erkennen, ob eine Muslima unter dem Gewand ist! Kann man aber auch ohne nicht erkennen! So wie man auch einer Deutschen nicht ansehen kann, ob sie katholisch, evangelisch oder ohne Bekenntnis ist, egal ob sie einen Bikini anhat oder man sie im Wintermantel mit Mütze auf dem Kopf von hinten sieht (dabei kann man ja ihr Gesicht auch nicht erkennen).
      Man wird nicht in die rechte Ecke gestellt, weil man Angst hat, sondern weil man seine Ängste irgendwie eigenartig formuliert...
      Nirgendwo stand in dem Post, dass irgend jemand verlangt hat, dass WIR uns der verschleierten Frau anpassen sollten...
      LG Saskia

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  4. Hallo Lady Crooks,
    ich schliese mich deiner Empfindung an. Ich habe die Türkei, vor Jahren Syrien, den Libanon weiter nach Palästina bereist und es war klar, dass ich die kulturellen Regeln des Gastlandes respektiere.
    Umgekehrt erwarte ich mir das auch und es erschreckt mich und macht mir froße Angst, dass unserer kultureller Umgang nicht in gegeben Maß geachtet wird. Wenn ich mich in einem anderen Land befinde, erkundige ich mich nach den dortigen Regeln und passe mich an. Ich möchte nicht herausstechen. Ich habe große Bedenken, wenn das Menschen nicht machen wollen.
    Schlimm finde ich es, wenn sofort das Wort Nazi auftaucht. Das ist doch unterste Schublade. Sehr undifferenziert gedacht und intelligenten Menschen nicht würdig.
    Das wäre das gleiche, wenn ich alle Muslime als Terroristen bezeichnen würde. Das stimmt auch nicht.

    Ich wünsche einen schönen Abend
    ganga

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    1. Ich unterschreibe alles, allerdings hat mich noch keiner Nazi genannt, weil ich meine Meinung äußere und Dinge - auch wenn sie Ausländer betreffen - kritisiere.
      Ich denke es ist - wie so oft - der Ton macht die Musik.

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  5. Puh, schwierige Sache. Ich kann das Unwohlsein nachvollziehen und fühle mich ja selbst so. Wir sind eben so sozialisiert, dass ein verdecktes Gesicht unhöflich ist. Da reicht schon eine Sonnenbrille, ja selbst ein Hut.

    Auf der anderen Seite hätte ich es unangebracht von dir gefunden, sie anzusprechen. Zum einen geht es einfach niemanden was an, warum man sich wie kleidet. Zum anderen wäre das der völlig falsche Rahmen gewesen: auf offener Straße, von einer vollkommen Fremden und dann noch ohne "Einleitung". Sowas persönliches kann man fragen, wenn man schon ein paar Worte gewechselt hat und sich versteht, finde ich.

    Klar ist da die Sache mit der Integration. Nur ist das halt keine Einbahnstraße. Für die Frau ist ein Niqab weit mehr als ein Kleidungsstück. Für sie bedeutet es Identität und Ich-Sein, aber auch Schutz. Das ist in etwa, als würden wir gezwungen, in der Fremde völlig nackt herumzulaufen. Wir würden uns schämen und genauso würde sich diese Frau höchstwahrscheinlich schämen und würde sich nackt und schutzlos fühlen. Das ist ganz tief in ihr verankert und lässt sich auch mit dem Hinweis, dass das in Deutschland als unhöflich gilt, niemals ändern.
    Man darf nicht vergessen, dass es darauf mehr als eine, ja wahrscheinlich gar mehr als zwei Ansichten auf dieses Thema gibt. Für Nicht-Muslime ist es unhöflich und unterdrückend, für Muslime Ausdruck von Freiheit und Geborgenheit.
    Und dann ja auch noch ein religiöses Symbol. Nimm einem Christen sein Kreuz oder einem Juden seine Kippa weg...
    Die Forderung sich zu integrieren und anzupassen ist also recht umfangreich, mehr als man mit ein paar Worten erahnen könnte, wenn man eben jenes verlangt. Das ist eine massive Verhaltens- und Habitusänderung. Sowas geht nicht mal eben.

    Insofern bin ich froh, dass Du sie nicht angesprochen und ihr "unsere" Gepflogenheiten erklärt hast, denn das wäre wirklich unhöflich gewesen. Versetze dich in ihre Lage: Spricht dich einfach eine wildfremde Frau an und fragt, warum du (k)ein/e/n Hose/Rock/Kleid trägst...

    Übrigens finde ich die hier in jedem obigen Kommentar erwähnte Nazikeule unsinnig zu erwähnen, noch bevor sie gefallen ist. Das ist ein bisschen wie es beschreien, aber mit dem Beigeschmack von "wird man ja noch sagen dürfen" und "ich bin kein Nazi, aber": Wenn es jemand schreibt, kann man sich differenziet mit dem Vorwurf auseinandersetzen und wenn nicht, ist alles gut.

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    1. Liebe Edelnickel,
      mir ist die Problematik bewusst, dass die Niqab für diese Frauen mehr bedeutet.
      Ich weiße aber darauf hin, dass es auf viele Menschen hier in unserem Land bedrohlich wirkt, weil wir eben so konditioniert sind, dass man sein Gesicht zeigt.

      Wenn ich ein Land bereise, dann versuche ich mich den Gegebenheiten dort anzupassen, wenn ich dazu nicht willens oder in der Lage bin, vermeide ich die Reise dort hin.
      Das ist jetzt ein wenig vereinfacht dargestellt, aber eine differenziertere Aussage hierzu würde vermutlich die Kommentarfunktion sprengen. Ich glaube aber du weißt was ich meine.
      Ich habe die Frau nicht angesprochen, weil ich es auch als unhöflich empfunden hätte, andererseits würde es mich durchaus interessieren wie so jemand denkt und ich komme eher selten bis gar nie in den Kontakt mit solchen Menschen. Wie denn auch, ich empfinde diese Verschleierung als Hürde. Ich wüsste nicht wie ich mit diesen Leuten in Kontakt kommen soll.
      Vielleicht habe ich ja die falsche Ansicht über die Niqab, aber ich habe mich tatsächlich noch nie mit einer Frau unterhalten die sowas trägt. Die Beweggründe würden mich brennend interessieren, denn für mich, als Westeuropäerin hat das etwas von Unterdrückung der Frau...
      Das auszuführen würde jetzt ebenfalls den Kommentar sprengen, deshalb lasse ich das mal so leicht missverständlich stehen.
      Ich habe übrigens den Koran gelesen. Da steht nirgends, dass sich eine Frau verhällen soll. Dies wurde von eher konservativen Muslimen gefordert.
      Deshalb meine Meinung.
      LG
      die Lady

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    2. Danke Nickel, kann ich nur unterschreiben.

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  6. Eigentlich ist es wumpe, wie jemand angezogen ist. Ich bin schwer migränekrank und deshalb auch sehr lichtscheu: dustere Sonnenbrille, tief in die Stirn gezogene Kappe gehören bei mir dazu - und ich setze zumindest die Sonnenbrille auch in Gesprächen außerhalb geschlossener Räume nur sehr selten ab, auch wenn mir die anderen dann nicht in die Augen sehen können... Ich bin auch nicht so sicher, ob man das sich Bedecken in anderen Ländern mit dem sich Verhüllen gleich setzen kann... Vielleicht wäre es eher so, als wenn man in ein anderes Land käme, in dem alle Frauen oben ohne durch die Städte laufen würden. Ich wäre vermutlich nicht so ohne weiteres dazu bereit. Ich würde wohl auch nicht dahin reisen, aber wie freiwillig tragen die Frauen das hier bei 30° in München, wie freiwillig sind sie hier in diesem Land?
    Dennoch fühle ich mich nicht wohl, wenn ich Frauen so verschleiert sehe (ich kenne sie nur aus München in der Fußgängerzone, in Gruppen. Hier in meinem westfälischen Provinzkaff gibt es sie nicht) und ich finde es auch richtig, dass ein Kindergarten sich letztens dagegen gewehrt hat, dass eine totalverschleierte Frau so ihr Kind aus dem Kindergarten holen darf, da erstens die anderen Kinder sich fürchteten und zweitens die Erzieherinnen nicht sicher sein konnten, wer nun genau das Kind abholte.
    LG Saskia

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    1. Ich denke eine Sonnebrille ist schon etwas anderes als eine Tuch, das nichts frei lässt außer den Augen.
      Ich setze die Sonnenbrille auch nur selten ab, weil ich sehr lichtempfindlich bin. Das erkläre ich aber.
      Innerhalb von Räumen, aber setze ich die Brille ab und jederman at die Möglichkeit mich anzuschauen. Dies tun diese Damen jedoch nicht.
      In München sind diese Damen in der Tat sehr häufig anzutreffen und auch meist in der Gruppe, wie du sagst.
      Ich persönlich finde es eben, wie oben schon mehrfach angesprochen - angemessen, wenn man sich ein wenig an die Gegebenheiten des Landes in dem man sich aufhält anpasst.
      Aber ich stimme dir im Grunde vollumfänglich zu....

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  7. du bist jetzt offiziell eine rassistin und afd wählerin.... der mainstream der linksliberalen gutmenschen wird dich ächten und verstoßen.

    --> ach ja ich kann dich verstehen und das wird frau ja noch sagen dürfen.

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  8. Für mich ist das relativ einfach:
    Wir leben in einer offenen Gesellschaft.
    Wenn jemand Kopftuch tragen will - fein.
    Wenn jemand Schleier tragen will - auch in Ordnung.
    Wenn toleriert wird, wie ich lebe, grossartig.

    Der Vergleich mit den anderen Ländern hinkt für mich:
    Wir sind weltoffener als andere und ich möchte auch, dass das so bleibt.
    Seit sind Kleinstaaterei und Engstirniges Denken Vorbilder, oder Eigenschaften, an denen man sich messen möchte?

    Ich möchte eben _nicht_ so sein, bin aber auch so tolerant, mich den dort üblichen Landesgepflogenheiten anzupassen.

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Hier wird nicht rumgepöbelt. Wem das nicht passt, oben rechts ist ein Kreuz, dort bitte klicken, das beendet das Leiden.

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Außerdem sollte jeder Manns/Frau genug sein, auch wenn er/sie anonym kommentiert, dass er wenigstens mit einem Pseudonym "unterschreibt", das ist ein Akt der Höflichkeit.

Ansonsten freue ich mich natürlich über jeden Kommentar. Das ist ja auch gut fürs Ego;-)