Dienstag, 10. März 2015

Gewissenskonflikt

Ich hatte ja schon ettliche Kämpfe und Diskussionen mit meinem Chef.
Vor allem bezüglich der Aufteilung meiner Arbeitszeit.


Da er kein flexibles Handeln von mir wünscht (z.B. dass ich Freitags ins Büro komme, wenn not am Mann ist) bekommt er das auch nicht.


Jetzt hat er mir einen Termin für Donnerstag bis 17.00 Uhr reingegeben.
Donnerstag gehe ich aber immer früher. Donnerstag arbeite ich nie länger.


Eigentlich will ich jetzt nicht mehr flexibel sein.
Gar nicht.
Ich glaube ich sag es ab.
Ich bin beleidigt...

4 Kommentare:

  1. Lady,
    das gehört genau überlegt. Es kommt darauf an, wie der
    Chef reagiert. Aber du kennst ihn besser.
    Eine stressfreien Dienstag wünscht Dir
    Irmi

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  2. Tja, die Entscheidung ist schwer. Ich für mich, würde heute im Vorfeld sagen, dass ich um XX Uhr, wie immer gehen muss, da der Termin zu kurzfristig ist und die Termine danach sich nicht verschieben lassen. Als Mutter hast Du da ja andere Verpflichtungen. Dann lernt er vielleicht, dass solche Termine einer vorherigen Absprache bedürfen. Freundlich kann man es verpacken mit "ihnen ist sicher entgangen, dass ich Donnerstags schon um XX Uhr das Haus verlasse, daher bitte ich um Vorverlegung, ansonsten muss ich den Termin aufgrund von blabla leider absagen"- Für mich müssen Kompromisse von beiden Seiten kommen, erwartet man von mir Flexibilität, wann es einem passt, kommt mir aber kein Stück entgegen, darf man(n) sich nicht wundern, wenn ich so flexibel wie ein Stahlträger bin.

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  3. Hü und Hott? Soll sich mal festlegen, der Gute.

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  4. Du hast eine tägliche "Regelarbeitszeit". Das hat nichts mit beleidigt zu tun ;-) Lass dich nicht ärgern.

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