Donnerstag, 8. Januar 2015

Neues Jahr, neues Glück...

Wenn ich über das Jahr 2014 nachedenke so kann ich resümieren:
"Es war das Beste Jahr seit langem."
Nicht dass es ausschließlich toll war, aber ich hatte deutlich weniger Ärger als in den Jahren zuvor.
Nun ja, mein Vater wieder in meinem Leben aufgetaucht. Darauf hätte ich gut und gerne verzichtet und ich bin am überlegen, wie ich mich da wieder aus der Affaire ziehe ohne ihm "recht" zu geben, dass ich "immer" den Kontakt abbreche. Denn was ich ihm auf keinen Fall gönne, dass er diesen Triumph einfährt, auch wenn es das Einfachste wäre (und er es verdient hätte)




Aber mir wird/ist schon etwas einfallen.


Ich bin ein Sturkopf.
Nein ich bin ein optimistischer Sturkopf und der Meinung, dass im Jahr 2014 bei mir das eingesetzt hat, was man in der Politik mit Trendwende bezeichnet.
Mein Leben wird wieder angenehmer und besser.


Der SüVa hat sich beruhigt. Er hat eine neue Freundin und lässt mich weitestgehend in Ruhe.
Er zetert nicht mehr an allem herum und ich bin auch gelassener geworden, was seine Sticheleien angeht. Er kann mich nicht mehr treffen, das weiß er und lässt es somit auch weitestgehend sein.


Was meinen Vater angeht, so werde ich dafür sorgen, dass er künftig nicht mehr so einen Sch... an mich heranträgt.
Ich werde Mittel und Wege finden, wie ich ihn zum Schweigen bringe ohne ihm damit recht zu geben, dass ich mich von ihm zurück ziehe. Denn wenn ich das jetzt tun würde, würde er zu seiner Frau sagen: "Da schau, so ist sie. Sie bricht den Kontakt einfach ab. Ohne Grund!"

Dass er mich Weihnachten
2 Stunden lang drangsaliert hat,
dass er damals mit dem Messer
auf mich los ist,
dass er mich um Geld betrogen hat
das alles erzählt er seiner Frau
natürlich nicht.


Ich werde den Kontakt auf ein Minimum begrenzen und ich werde dafür sorgen, dass es andere Leute mitbekommen, wi er tatsächlich ist.


Was ich allerdings ziemlich dreist von ihm finde, was aber für mich ein Ansatzpunkt sein könnte:
Er hat kurz nach Weihnachten im Kaff, in dem er wohnt, herumerzählt, dass ich unmöglich sei. Mit meiner Schwester könne man ja, aber ich wäre völlig aus der Spur."



Meine Schwester gibt ihm nicht so viel Kontra
 und hört sich alles unkommenitert an.
Das gefällt ihm natürlich besser,
als eine Tochter die ihm den
Spiegel vorhält



Dass er damit hausieren geht war ein Fehler. Ein großer Fehler, denn an dieser Stelle kann ich ihn packen.
Ich habe lange Ohren, ich höre viel und ich werde ihn darauf festnageln. In Anwesenheit seiner Frau.!Ganz scheinheilig werde ich fragen:
"Du, mir ist zu Ohren gekommen, dass du dich an Weihnachten über mich geärgert hast. Das möchte ich natürlich nicht. Was habe ich denn getan? Ich bin mir ehrlich gesagt keiner Schuld bewusst, aber ich möchte das zukünftig verhindern, wenn du mir also sagen könntest was ich falsch gemacht habe."



Mal sehen ob das klappt.
Aber sei es drum.

Ich bin fest dazu entschlossen, dass dieser lästige Punkt in meinem Leben keinen Raum einnehmen darf und auch nicht wird.
Und wie gesagt: 2014 hat die Trendwende eingesetzt.
Ich bin so stur:  Ich werde den Berg weiter erklimmen und es mir gut gehen zu lassen bis ich am Gipfelkreuz angelangt bin.


Hugh!
Ich habe gesprochen!

5 Kommentare:

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