Mittwoch, 6. April 2016

Kopftuchcontent: Oder wie vergrault man sich Leser ;-)

Wir suchen seit schon seit längerem einen neuen Mitarbeiter für eine neu geschaffene Stelle.
Jetzt haben sich endlich - lustigerweise am selben Tag - gleich zwei vielversprechende Personen beworben.


Gestern war dann der erste Bewerber da.
Genauers gesagt eine Bewerberin.
Noch genauer: Eine Bewerberin türkischer Abstammung.
Um es ganz genau zu sagen: Sie trägt Kopftuch.
Tja und was soll ich sagen?
Mich stört das gewaltig.
Also nicht die Bewerberin, sondern das Kopftuch.
Ich bin absolut dafür, dass man die junge Dame einstellt, wenn sie sich als die geeignetere Bewerberin der beiden herausstellt.
Trotzdem habe ich ein Problem damit dass sie ein Kopftuch trägt.
Ich bin aus diversen Gründen gegen das tragen von Kopftüchern (wenn es aus religiösen Gründen gemacht wird) im Allgemeinen und in der Arbeit im Besonderen...


Der erste und hauptsächliche Grund ist der, dass so offensichtlich zur Schau gestellte religiöse Symbole grundsätzlich nichts am Arbeitsplatz verloren haben.


Es gibt natürlich Ausnahmen, z.B. wenn der Arbeitgeber einen kirchlichen Träger hat, da ist die Religion sozusagen der Grund für die Tätigkeit. Da darf man auch die religiösen Symbole zur Schau stellen.
Es wäre ja z.B. auch ziemlich hirnrissig, wenn ein Applemitarbeiter einen Windows-PC hätte.
 (Ha, ha!!!!
Wer erkennt den
Schenkelklopfer?)
Aber ich bin aus ganz anderen Gründen generell gegen das Tragen eines Kopftuchs und hierbei es ist mir ehrlich gesagt ziemlich wumpe, ob die Frau dies freiwillig tut oder nicht, denn bei genauerer Betrachtung ist das Kopftuch kein Ausdruck der Religiösität,  sondern legitimiert die frauenfeindliche Auslegung des Korans und bestätigt fundamentalistische Regime.

Das Kopftuch - wenn es aus religiösen (nicht aus modischen!) Gründen getragen wird - stigmatisiert Frauen als Unruhestifterinnen.
Ich versuche es mal zu erläutern warum und wieso das so ist (und man verzeihe mir hier eine gewisse Polemik. Diese Polemik ermöglicht es mir die Quintessenz meiner Aussagen zu treffen, auch wenn diese Worte an manchen Stellen vielleicht etwas provokant wirken).
Ich kann mit Fug und Recht von mir behaupten, dass ich den Koran gelesen habe (nein nicht die Originalausgabe in arabisch, das beherrsche ich nicht, ich habe eine deutsche Übersetzung gelesen). In nicht einer Sure steht, dass eine Frau ein Kopftuch zu tragen hat.
Die Suren, auf die man sich immer bezieht beinhalten das Wort "Kopftuch" nicht. In diesen Suren wird davon gesprochen, dass sich eine Frau bedecken soll (aber die Begründung, warum sie das tun soll, finde ich als aufgeklärte Mitteleuropäerin auch hanebüchen, aber dazu später mehr).
 
Es gibt - zugegebener Maßen - Übersetzungen, in denen tatsächlich von Kopftuch gesprochen wird, aber im Koran in arabischer Sprache, steht dieses Wort nichts drin. Und ich erwarte, dass es die Leute, die diesen Glauben praktizieren auch wissen (vor allem dann, wenn sie in Deutschland leben, freien Internetzugang haben und dann auch noch so intellektuell sind, dass sie studieren können, wie bei unserer Bewerberin der Fall ist).
Wer sich für die Interpretationen des Korans interessiert, kann das gerne gugln und die Quellen seiner Wahl suchen. Es gibt genügend Internetseiten darüber, die diese Aussage fundiert und wissenschaftlich belegen.


Außerdem bin ich der Meinung, dass Religionen nicht nur Werte prägen, sondern sich auch neuen Erkenntnissen und den daraus entstehenden Werten "anpassen" müssen...


Die heiligen Schriften der verschiedenen Weltreligionen sind mittlerweile nun doch ein wenig in die Jahre gekommen.
Sie wurden zu einer Zeit geschrieben, in der ein Großteil der Weltbevölkerung der - wie wir in unserer aufgeklärten Zivilisationen mittlerweile alle wissen - irrigen Meinung war, dass Eva aus Adams Rippe gebastelt wurde und Männer deshalb die "höher gestellten" Wesen sind.
Entsprechend sind auch die Auslegungen der religiösen Schriften von diversen "konservativen" Kirchenvertretern heutzutage nicht mehr zeitgemäß.
Adaptiert man die Verse, Suren, Gebote und Geschichten dieser alten Schriften, jedoch auf unsere heutige Zeit, sollte man die Erkenntnisse der vergangenen Jahrhunderte bei der Interpretation der Geboten/Suren berücksichtige, dazu gehört, auch solche Erkenntnisse, dass es mitnichten so ist, dass die Frau vom Manne abstammt oder dass der Mann ein "höher gestelltes" Wesen ist, dem sich die Frau unterzuordnen hat.


Wenn jemand so rückwärtsgerichtet ist, dass er alles eins zu eins nimmt, was da drin steht und die Erkenntnisse und Erfahrungen der Menschheit ignoriert, dann täte er gut daran (Achtung Polemik!) sich in eine Höhle zurückziehen, Wild mit einem Steinspeer zu jagen und das Fleisch roh zu verspeisen.
 
Es ist im zum Beispiel äußerst fraglich, warum in einer Sure steht: Die Frau soll sich bedecken, damit sie nicht belästigt wird.


(So oder so ähnlich ist da der Wortlaut,
aber ihr seid ja schon groß und
werdet es bei Interesse im www finden.)
 
Zusammengefasst bedeutet das, dass die Frau sich bedecken soll, damit der Mann seine Triebe im Griff hält.
 
Diese Aussage finde ich dann ja doch ein wenig bizzar, aber wie gesagt: Die sogenannten heiligen Schriften entstammen ja noch aus anderen Zeiten.
Das ist ungefähr so, als ob man (Achtung Polemik!) den Gebrauch von Schusswaffen erlaubt und den Leuten sagt: Wenn ihr nicht verletzt werden wollt müsst ihr halt schussichere Kleidung tragen.
Da macht man doch den Bock zum Gärtner.


Die Rechtfertigung, der kopftuchtragenden Frauen ist doch immer die: "Ich möchte aber nicht  lüstern angestarrt werden."
Ja, ich auch nicht, aber ehrlich gesagt, glotzt mich auch keiner so lüstern an, dass ich mich nackt fühle. Das ist doch dummes Gerede. Wenn sie Kopftuch tragen, werden sie auch angeglotzt. Von anderen Leuten, z.B. von mir, weil ich mich jedes mal ärgere, dass diese Frauen - die in unserer Gesellschaft hart erkämpften Frauenrechte - mit Füßen treten und der frauenfeindlichen Auslegung des Korans wie sie von Fundamentalisten getätigt wird in die Hände spielen.
Über solche Aussagen, wie: "Wenn eine selbstbewusste Muslima, ein Kopftuch trägt, dann finde ich das durchaus in Ordnung." kann ich deshalb nur den Kopf schütteln.
Das ist ungefähr so, also ob sich jemand (Achtung Polemik!) eine Kette mit einem Anhänger in Form einer Swastika um den Hals hängen würde und behaupten es ist ein religiöses Glückssymbol.





Zusammengefasst:


  1. Offensichtlich religiöse Symbole (und in diesem Fall wird es ja so begründet, dass es eine Ausdruck der Religiosität sei) haben schlicht nichts am Arbeitsplatz verloren.
  2. Das Kopftuch ist in Wahrheit kein Glaubensbekenntnis, es ist eine Fehlinterpretation des Korans.
  3. Das Kopftuch wird von fundamentalistischen Regimen die sich auf die Scharia berufen dazu benutzt die Gleichberechtigung der Frau zu negieren.
    Also ist dieses Symbol, das angeblich für die Religiosität einer Frau stehen soll, es aber nicht tut (s.o.), nichts anderes, als eine - wenn vielleicht auch unbewusste  - Unterstützung von fundamentalistischen Regimen.
  4. Das Kopftunch passt nicht in unsere Kultur, weil es die hart erkämpfte Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft in Frage stellt und Frauen als "untergeordnete" Menschen stigmatisiert.
Tja, und jetzt ist das schon wieder ein Kopftuchcontent geworden und ich weiß, dass ich damit wieder den einen oder anderen provoziere.
Das ist mir aber egal: Mich regt es schließlich auch auf, wie diese Frauen, die Kopftuch tragen ihre Weltanschaung zu Markte tragen und damit meine Werte und Weltanschauung mit Füßen treten.
Dass sie das nicht bewusst tun, ist dabei nicht relevant. Fakt ist, dass sie es tun und ich es durchaus angemessen fände, wenn sie die Kultur in der sie Leben respekt zollen würden und nicht den mittelalterlichen Ansichten gewisser Regime Hände spielen und in Form dieses Kopftuchs demonstrieren würden, dass Frauen den Männern untergeordnet sind.


Man sei sich bitte darüber im Klaren: Dies ist meine Meinung! Man muss sie nicht teilen, aber man sollte sie repektieren....







16 Kommentare:

  1. Mir persönlich ist das wurscht. Kopftücher stören mich nicht. Ich werd keins tragen. Aber ich wurde eben auch nicht auf das Tragen eines Kopftuches konditioniert. So sind Menschen. Manche kommen ins Grübeln, manche traben mit der Herde. Und ändern tut man sich nur alleine. Oder auch nicht.

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    1. Ich bin da nicht so stoisch.
      Vor allem nicht, wenn sie in meinem täglichen Umfeld auftauchen. Wie gesagt. Ich kann die Interpretation, dass es ein religiöses Symbol ist nicht teilen, es ist eine Grundeinstellung zur Stellung der Frau in der Gesellschaft und das ist etwas was mich durchaus angeht.

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  2. Ich hab grad überlegt, wo in der Berufswelt mir jemals eine bekopftuchte Frau begegnet ist. Nirgendwo. Wenn das der Preis für das Tragen eines Tuches ist, dann.... komm, geh mir fort. Menschen sind dämlich.

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    1. Mir schon.
      In meiner alten Firma in München, hat eine Kollegin irgendwann angefangen ein Kopftuch zu tragen. Die wr damals schon um die 30.
      Ich kann nur eines sagen. Mit dem Kopftuch hat sich die Einstellung dieser Kollegin durchaus geändert und zwar nicht in positivem Sinne....

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    2. Ich weiß nicht, ob sich das an einem Kopftuch festmachen lässt. Ich kenne Frauen, die sich nach einer erheblichen Gewichtsreduktion in arrogante Schnepfen verwandelt haben. Und militante Nichtraucher, denen der neuerdings fehlende Nikotinspiegel nicht gut tut.

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    3. Das ist schon richtig, aber von denen kommen garantiert keine rassistischen Aussagen, weil sie plötzlich ein paar Kilo weniger wiegen oder sie der Sucht abgeschworen haben.
      Meine damalige Kollegin hingegen hat durchaus Aussagen, die mehr als grenzwertig waren. Z.B. Ich würde niemals einen deutschen Mann heiraten. Türken sind bessere Menschen. Jetzt drehe die Aussage mal um....

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  3. Mich stört's nicht, wenn eine Frau mit Kopftuch rumrennt.
    Schließlich ist das Kopftuchgebot christlichen Ursprungs.
    Wobei ich auch einige christliche Fundamentalisten kenne, die es gerne so hätten.

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    1. Womit du dir schon selbst die Antwort dazu gegeben hast warum mich das stört.
      Es ist der fundamentalistische Gedanke dahinter.
      Mir ist es egal, ob der Gedanke christlich oder anderweitig geprägt ist. Es geht mir darum, dass ich nicht schlechter behandelt werden will, als ein man nur aus der Tatsache heraus, dass ich zwei x Chromosomen habe.
      Momentan ist es eine Tatsache, dass es vorwiegend Menschen muslimischen Glaubens sind die Kopftücher verteidigen. Das ist ein Statement und zwar dahingehend, dass Frauen sich unterzuordnen haben. Ich habe das ausreichend ausgeführt.

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  4. Mir ist es tatsächlich auch wumpe, weil es mir relativ wurscht ist, was jemand an hat (wie gesagt, ich finde diese Komplettverhüllung, deren Name mir gerade nicht einfällt, eher nicht so gut, weil ich anderen einfach gerne ins Gesicht sehe, wenn ich mit ihnen rede, schon alleine wegen der non-verbalen Kommunikation), ob er 'ne Kappe auf dem Kopf hat, wie mein Pubertant bei Hitze wahnsinnige "Schal" genannte Betttücher um den Hals trägt, 'ne Glatze hat (da stört mich nur, wenn er gleichzeitig eine seltsame Gesinnung trägt), ob er wie die Christinnen, die auch eher aus dem Osten kommen, ein Kopftuch aufhat, das meine Oma maximal dazu benutzt hätte, dass die Lockenwickler nicht verrutschen, oder wie strenggläubige Jüdinnen falsche Haare trägt, um die echten zu bedecken. Wie ich schon mal schrieb: wenn alle Frauen jetzt oben ohne rumliefen, täte ich es trotzdem nicht, weil es mir einfach widerspricht. Und so stelle ich es mir eben bei muslimischen Frauen vor.
    Aber ich wohne in einem Kaff, an der Schule meiner Kinder war eine (!) junge Frau mit Kopftuch, die nun Abitur gemacht hat... Wenn man in der "Bronx" im Ruhrgebiet wohnt, wo man ohne Kopftuch so in der Minderheit ist, sieht man das eventuell etwas anders. Ich finde gerade die Toleranz, dass man eben mit oder ohne Kopftuch, mit Kappe, Glatze, Frisur, als Punk oder Anzugträger leben darf, ohne von anderen angepöbelt, beäugt oder totgeschossen zu werden, ist es, die ich auch meinen Kindern in ihrem Leben wünsche.
    Liebe Grüße Saskia

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    1. Hallo Saskia,

      mich würde es nicht stören, wenn das Kopftuch ein modisches Accesoire wäre. Da es aber, wie ich lang und breit versucht habe zu erklären, ein Statement ist und zwar dahingehend, dass eine Frau dem Manne untergeordnet ist, finde ich es daneben.
      Ich bin froh darüber, dass wir in Deutschleand mittlerweile so gut wie gleichberechtigt sind. Ich will nicht, dass diese Entwicklung unterlaufen wird.
      Wie gesagt. Es steht nirgends im Koran, dass eine Frau das Kopftuch tragen soll, das Kopftuch ist eine Auslegung besonders konservativer muslimischer Kirchenvertreter, die mittelalterliche Ansichten haben.

      LG
      Lady Crooks

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  5. Ich bin da fast ganz deiner Meinung. Im Job hat so was nichts zu suchen. Wobei ich da nicht nur von Kopftüchern rede. Mein Lieblingsspruch ist: Religion ist wie ein Penis. Zuhause kannst du damit machen was du willst, aber zeige ihn nicht in der Öffentlichkeit.
    Wobei Kopftuch tragen beim Einkaufen oder Bummeln jetzt nicht ganz so schlimm ist ;) es kommt immer auf den Gesamteindruck an! Es gibt Frauen, die das modisch und mit großer Würde tun!
    In unserem Ort laufen aber immer mehr Frauen komplett verschleiert herum... und das stört mich wirklich. Es passt nicht hierher und da teile ich deine Meinung total. Das ist eine Form der Unterdrückung, die ich nicht akzeptieren möchte. Und leider gibt es hier auch immer öfter die dazugehörigen Männer, denen absolut anzumerken ist, dass sie Frauen nicht als gleichwertig empfinden. Und... das sind keine Neuankömmlinge, sondern oft in zweiter oder dritter Generation.. Zum Glück sind das noch Ausnahmen!

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    1. Ha, ha! Frau Vau!

      You made my day!!

      Den Spruch mit dem Penis merke ich mir!

      Was ich von Komplettverschleierung halte, hatte ich ja erst kürzlich mal geschrieben.
      Ich finde es gehört verboten, denn ich kenne keinen der das mag und den meisten macht es Angst.

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  6. Ich glaube nicht, dass sich die meisten Damen die Kopftuch tragen bewusst sind, was für ein Statement sie damit abgeben, weil sie nämlich schlicht blind dem folgen was ihr Hodscha ihnen sagt.
    Allerdings weiß ich nicht, ob die Tatsache, dass sie sich nicht darüber bewußt sind die Sache für mich verständlicher oder unverständlicher macht.
    Aber Religionen haben ja meist die Eigenschaft, dass sie besonders gut bei Menschen funktioniert, die Dinge nicht all zu gründlich hinterfragen.

    Eure Kampfrichterin finde ich in der Tat etwas seltsam.
    Ich frage mich, ob das so konform mit dieser doch sehr konservativen Auslegung des Korans ist.
    Traust Du sich sie mal zu fragen?
    Mich würde es brennend interessieren, wie sie das begründet!

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  7. Solltest du tatsächlich durch diese grandios formulierte Äußerung deiner dir frei zur Verfügung stehenden Meinung einige Leser verloren haben, so lass dir sagen, dass du zumindest auch einen neuen dazubekommen hast :-)

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    1. Willkommen, Blogvogel!
      Das eine oder andere mal bist du mir ja schon über den Weg gelaufen.
      Ich habe zu meiner Überraschung bisher keinen Leser verloren.
      Das freut mich durchaus. ;-)

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  8. Mich gewinnst du als Leserin - so gewissenhaft all das aufzuschreiben, was ich denke und nicht so gut ausformuliert bekomme.
    Danke!
    LG,
    Britta

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