Das Wochenende der Attacken!

Mein Wochenende war von Attacken geprägt:



Spamattacke am Freitag in der Nacht:
Lösung: schließen des Blogs für eine Nacht, damit  ich am nächsten Morgen keine 1000 von Kommentaren moderieren muss.

Entenattacke am Samstag:
Ein karitatives Wettschwimmen von 5000 Gummienten wurde im örtlichen Fluss veranstaltet. Leider hatte ich mein Handy nicht dabei, deshalb habe ich heute kein Foto für euch...;-)

Kinderattacke gab es am Samstag auch:
Kindergeburtstag in einem Indoor-Spielplatz. Wenn jemand wissen will wie die Hölle auf Erden aussieht ist ein solcher Spielplatz der geeignete Ort. Ich bin geflüchtet, der Süßen gefiel es.
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Raubtierattacke am Sonntag:
Am Sonntag gab es im Wildpark einen Unfall. Bei der Fütterung der Polarwölfe und der Bären, kamen sich ein Wolf und ein Bär ins Gehege. Sie rutschten einen Abhang hinunter, der Bär landete auf dem Wolf, der Wolf wehrte sich und schnappte nach dem Bären, der einmal herzhaft zubiss und es war um den Wolf geschehen. Gesehen haben wir es nicht, weil wir zu dem Zeitpunkt auf eine junge Ziege warteten,  die allerdings den Bauch seiner Mutter doch nicht so schnell verlassen wollte, so dass wir irgendwann die Segel strichen und weiter gingen.

Wutattacke am Sonntag:
Mich packte die Wut, weil ich leider am Sonntag lernen musste, dass sich Menschen zwar furchtbar empören können, wenn sich ein Bär wie ein Bär verhält und im Gerangel einen Wolf erlegt, aber es andererseits völlig normal finden, dass eine werdende Mutterziege von ihrer Höllenbrut während der Geburt angebrüllt und gepiesackt wird. Ich zerrte sage und schreibe 4 Kinder zu Seite, die die Ziege, die gerade das Junge bekam, anbrüllten, mit den Fingern pieksten oder an den Ohren zerrten. Die Eltern standen daneben und taten mal ganz genau nichts, einfach nichts.