Freitag, 24. Juli 2015

Kind eines Narzissten

Ich habe in letzter Zeit viel über mich und meinen Vater nachgedacht.
Viel zu viel eigentlich.
Weil er es eigentlich nicht wert ist, dass ich es tu, aber ich muss es tun, weil ich erkannt habe, dass viele Probleme die ich habe mit ihm zu tun haben.

Ich habe mich mit einem Menschen unterhalten, der sich auskennet mit zwischenmenschlichen Beziehungen:
Mit einer Psychologin

Diese Dame hat mich auf einen Umstand aufmerksam gemacht, der eigentlich sehr offensichtlich auf der Hand liegt.
Mein Vater ist ein Narzisst.
Und damit ist nicht ein wenig Selbstverliebtheit gemeint, die jeder Mensch ein Stück weit in sich trägt, die auch gesund und wichtig ist, sondern mit einer krankhaften Form des Narzissmus, einer Persönlichkeitsstörung.

Ich habe daraufhin ein wenig im Internet gesurft und diese Seite gefunden.

Ich habe viel darin gelesen und unglaublich viele Aha-Effekte erlebt.

Dann habe ich auf der Seite den Test gemacht und folgendes Ergebnis bekommen:

Dieser Mensch hat starke narzisstische Züge. Er sieht nur sich und nicht die anderen. Menschen sind für ihn nur Objekte, um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Er benutzt andere Menschen ohne jegliches empathisches Gefühl. Eine Beziehung mit ihm ist äußerst schwierig und nahezu unerträglich. Ein Zusammenleben oder -arbeiten ist nur unter einer bedingungslosen Selbstaufgabe möglich, es sei denn, man hat selbst einen starken, innerlich gefestigten Charakter und eine gute Konstitution. Sind Sie von so einem Menschen permanent umgeben, dann sollten Sie frühzeitig ihre Kraftreserven und Widerstandsfähigkeit prüfen und für sich die Entscheidung treffen, ob Sie diesem Verhalten dauerhaft standhalten können. Distanz wäre anzuraten !

Nun was soll ich sagen. Da es mein Vater ist werde ich nicht ganz umhin kommen mich hin und wieder mit ihm abzugeben.
Ich werde dies jetzt zukünftig aber mit dem Wissen tun, dass er ein Mensch mit einer Persönlichkeitsstörung ist und mich nicht mehr von ihm so verletzen lassen.
Und dann werde ich versuchen meine Verhaltensweisen so zu ändern, dass er mich nicht immer so verletzen kann. Er ist sozusagen mein Versuchskaninchen, manche Verhaltensweisen zu ändern, die mir manchmal das Leben so schwer machen.

29 Kommentare:

  1. Huch, ich habe eine Halbschwester. Wir haben den gleichen Vater.

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    1. Echt?
      Hm, eigentlich bin ich mit meiner Schwester ausgelastet, wobei. ... So ein Verbüdeter...
      Willkommen Bruderherz ;-)

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  2. Oha, Diagnose per Internet. Sehr zuverlässig, aber das weißt Du ja sicherlich :)

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    1. Jepp,

      Die Diagnose hat aber nicht das Internet gestellt, sondern die Psycholigin. Auf dieser Seite habe ich nur sehr viele Verhaltensweisen gefunden die meinen Vater charakterisieren und dann gab es dort halt auch den Test, den ich spasseshalber machte.
      Ich finde die Diagnose nicht so ganz daneben.
      Ich kann der sogar ziemlich zustimmen, aber natürlich hast du recht, dass nur ein Arzt diese Diagnose endgültig treffen kann. Bring einen Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung zum Arzt. Da wird vorher noch der Mars besiedelt.

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    2. Ob Internet oder eine Psychologin, die ohne die betreffende Person zu kennen eine Diagnose stellt, beides ist absolut 100% gesichert...

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    3. Ein Arzt kann einen Herzinfarkt ferndiagnostizieren, warum sollte ein Psychologe soetwas nicht sich können. Alles was ich gelesen und gehört habe passt auf diese Aussage und außerdem ist es für mich gut. Ich bedaure ihm jetzt ich sehe in ihm nur noch dem kranken Mann, nicht mehr dass Monster. Also ist es für mich so richtig.

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  3. Auch mit dem Wissen um die Störung kann es immer noch sehr hart werden. Ich hatte mal einen Kollegen mit Asperger-Syndrom. Er saß mir direkt gegenüber und hat mich, obwohl ich offen daran gegangen bin, mich mit der Thematik beschäftigt hatte und mich wirklich um Verständnis bemühte, in den Wahnsinn getrieben. Aber vielleicht kommst du ja besser damit zurecht. Ich wünsche viel Erfolg. :-)

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    1. Leicht ist es sicher nicht, aber ich kann jetzt versuchen seine verbalinjurien nicht mehr persönlich zu nehmen, sondern mir sagen: Der kann nicht anders er ist krank.
      Leicht wird es aber trotzdem nicht, aber vielleicht etwas leichter...

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    2. @Paterfelis:
      *hust*
      Ich lebe mit jemanden zusammen, der genau dieses Syndrom hat.
      Als purer Chaosist ist es manchmal verwunderlich, dass wir beide noch leben. ;)

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    3. Oh, das klingt nach einer großen Herausforderung.

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    4. Wölfchen, das klingt nach einer interessanten Kombination. :-)

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  4. Auch bei mir kam im Gespräch mit einer Psychologin dieses Krankheitsbild meines Vaters heraus. Ich habe auch so einiges darüber gelesen und so kann ich inzwischen besser damit umgehen. Es liegt halt an ihm, es ist sein Problem - und nicht meines, wie er mir immer einreden will. Trotz allem gibt es immer wieder sehr extreme Rückschläge... Viele starke Nerven dafür Saskia

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    1. So ist es, Saskia.
      Es ändert nicht den Menschen, aber es ändert die Einstellung zu ihm und das hilft.
      Ich wünsche dir gute Nerven.
      Nicht schön mit so jemandem um zu gehen, aber man kann es lernen hoffe ich.

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  5. Erleichtert das eigene Leben ungemein, wenn das überspitzt(!) gesagt: "übergroße Urviech" plötzlich zum "kranken Wicht" zusammenschrumpft.

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    1. Du sagst es, Frau Juliane.
      Du sagst es.
      Das macht sein Verhalten nicht besser, es erklärt es aber und man kann besser damit umgehen.

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  6. Auch wenn es erst mal schwer fallen sollte - vielleicht solltest du doch über einen kompletten Kontaktabbruch denken. Ich hatte mir (da ich deinen Blog ja erst seit kurzem kenne...) die Geschichte von Weihnachten durchgelesen und dachte mir an der Stelle nur, dass jede Mühe eigentlich vergebliche Liebesmüh ist.
    Sicher - wissen musst du es selbst.. aber es gibt keine Verpflichtung der Kinder mit seinen Eltern Kontakt zu halten.

    Vergiss aber eines nicht:
    Selbst wenn er kein Narzist sein sollte, hat er doch stark ausgeprägte, narzistische Charakterzüge - zumindest nachdem, was du schilderst. Er wird deine "Gesellschaft" immer als selbstverständlich sehen und nicht verstehen, wenn du ihn mit Nichtbeachtung "strafst". Sicher wird es ihn stören und nerven - aber in den Moment wo du nachgibst, wird er nur Befriedigung empfinden, "gewonnen" zu haben. Auch wenn ihm das vielleicht so gar nicht bewusst sein wird.

    Letztlich musst DU dich fragen:
    Bist du stark genug dafür? Kannst du daran zerbrechen? Oder schmerzt es mehr, dass du ihn dann nie wieder sehen wirst?

    PS:
    Ein Kontaktabbruch zum Vater bedeutet kein Kontaktabbruch zur Schwester oder anderen geliebten Familienmitgliedern. Du solltest dann aber zumindest allen erklären, dass du mit deinen Vater keinen Kontakt mehr haben willst und keinen Versöhnungsversuch akzeptieren willst.

    PPS:
    Ich will dir mit den Beitrag nicht zu nahe treten und du musst ihn auch nicht freischalten. Meine Meinung entstammt nur den Schreiben deines "Das ich mit meinem Erzeuger keine gute Beziehung habe"-Beitrags kürzlich, der Weihnachts"geschichte" und diesen Beitrag.
    Ich habe also eine sehr, SEHR begrenzte Sicht auf die Dinge. Das solltest du nebenbei auch nicht vergessen, wenn du nur wegen diesen Beitrags nun über den Kontaktabbruch denken solltest.

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    1. Liebes Wölfchen,
      ich hatte den Kontakt schon erfolgreich unterbrochen. Das Problem ist seine wirklich sehr nette Frau. Ich habe mit ihr mittlerweile gesprochen und ihr einiges erklärt. Ich glaube sie hat es verstanden. Sie lebt mit ihm seit 10 Jahren zusammen, sie kennt ihn.
      Ich habe mittlerweile beschlossen ihn nicht mehr ernst zu nehmen. Aufgrund dessen, dass er mein Vater ist haben auch bei mir manche Verhaltensweisen eingeschlichen die mir das Leben schwer machen.
      Z.B. Ich fühle mich schnell angegriffen und auch mein Selbstwertgefühl lässt zu wünschen übrig. Ich habe nun beschlossen an meinem Vater zu üben, denn er ist mir mittlerweile ziemlich egal. Er hat mir zu oft zu übel mitgespielt. Viel schlimmer ist es, dass ich momentan unter starken Depressionen leide und ich mich mehr schlecht als recht durchs Leben kämpfe. Ursache ist vermutlich die Kindheit mit einem narzisstischen Vater. Ich werde ihn nun als Versuchskaninchen "missbrauchen" damit ich wieder in die Spur komme.
      Meine Schwester ist meinem Vater nicht unähnlich. Ich frage mich ob soetwas vererbt werden kann, da mein Großvater väterlicher seits auch schon so war. Ich bezweifle, dass diese Menschen glücklich sind und das tut mir auch leid, aber ich werde mir nicht weiter mein Leben von meiner Schwester und meinem Vater versauen lassen. Ich muss momentan nur aus diesem Loch raus in dem ich sitze.
      Dir danke ich für deine lieben Worte.
      Der Kontaktabbruch wird sicher kommen, aber erst möchte ich aufräumen und nicht einfach den Schwanz einkneifen und fliehen. Da hätte ich dann das Gefühl komplett versagt zu haben und das ist meiner momentanen Verfassung nicht zuträglich. Ich bin gerade auf einem guten Weg damit abzuschließen, besser als ich es jemals zuvor war.
      Liebe Grüße
      Lady Crooks

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    2. Es ist erstaunlich, wie sehr und vorallem wie lange sich dieses Verhalten der Väter im eigenen Leben wiederspiegelt. Und so finde ich mich in Deinen Worten wieder, das geringe Selbstwertgefühl, das schnelle Angegriffen-fühlen, dann die Depression... Dabei immer das Gefühl, keine gute Tochter zu sein... Irgendwie selbst Schuld am besch... Verhältnis zu den Eltern zu haben... Weil sie es ja immer wieder betonen weil es ja sie es ja mit dem Bruder super können... Eine gute Psychologin war mein Ausweg. Ich kann das nur empfehlen! Es ist immer noch sehr oft sehr schwierig, aber es haut mich nicht mehr aus dem Alltag...
      Alles Gute Saskia

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    3. Es ist halt der Vater.
      Das ist das Problem.
      Ich hatte lange Jahre keinen Kontakt zu ihm gehalten. Seine jetzige Frau kontaktiert mich immer wieder. Sie will den Familienfrieden herstellen, aber er will das natürlich nurzu seinen Bedingungen und die sind für mich nicht akzeptabel. Das macht micht krank.
      Mit meiner Schwester kann mein Vater auch besser, aber das liegt daran, dass die mit meiner Mutter kaum mehr Kontakt hat.
      Das findet er gut.
      Trotzdem benimmt er sich auch zu ihr gegenüber sehr häufig unmöglich.
      Sie erträgt es, weil sie glaubt etwas von seinem vielen Geld zu bekommen, aber das bekommt sie nicht. Das nimmt er lieber mitins Grab.
      Er hat uns (meine schwester noch mehr als mich) um Geld betrogen. Jemand der seine eigenen Kinder um Geld betrügt ist lüuft meiner Meinung nach nicht als guter Vater.
      Ich werde nun versuchen, den Kontakt so gering wie möglich zu halten.
      Dir alles Gute.
      ich werde ebenfalls versuchen, mir sein Verhalten nciht mehr zu Herzen zu nehmen.

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  7. Ein Anfang zumindest zu wissen warum er so ist. Ich wünsche dir Kraft und ich bin überzeugt du wirst das hinbekommen. Gib dir aber etwas Zeit und vor allem auch Ruhe es zu ändern.

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    1. Die Erkenntnis hilft ungemein.
      Zeit werde ich brauchen und es wird auch noch einige Rückschläge geben, aber ich habe jetzt wenigstens die Erkenntnis, dass er gar nicht anders kann. Für mich ist er schlicht krank und das stimmt mich versöhnlicher. Ich nehme seine Angriffe nicht mehr persönlich. Das hilft.

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    2. Perfekter Ansatz, leg dich in die Sonne und genieße.

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  8. Mir hat Familienstellen sehr geholfen.
    Herzliche Grüße
    Dani

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    1. In wie fern hat das geholfen?
      Hat sich dadurch etwas verändert?
      Ich habe da nicht so wirklich eine Vorstellung was da passiert.

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  9. Es gibt sie häufiger als man gemeinhin annimmt, fürchte ich. Die Kathi ist auch an so ein Exemplar geraten - wir haben es alle nicht sofort bemerkt, da Narzissten anfangs unglaublich charmant sein können, bevor sie sich dann zu erkennen geben. Und auch dann ist es noch schwer, ihnen auf die Schliche zu kommen, denn sie haben eine sehr große Gabe, die Schuld an irgendwelchen Dingen oder unschönen Situationen anderen in die Schuhe zu schieben (selbst, wenn gar niemand schuld an etwas ist... Wetter oder so....). Sie leben auf einem Sockel. Ganz allein. Und du kannst sie entweder anhimmeln - dann gehörst du zu den Guten - oder sie ignorieren bzw. belächeln. Dann gehörst du zu den Bösen.
    Kathi hat sich zum Glück dann auch für Letzteres entschieden, nachdem ich ihr eben diese von dir genannte Seite nebst einer anderen zur Lektüre empfohlen hatte, als es ihr in dieser Beziehung nur noch schlecht ging. Sie hat sich getrennt und ihr auf ihre persönliche "ignore"-Liste gesetzt. Jetzt geht's ihr wieder gut.
    Narzissten sind eine echte Plage, auch wenn ihr Verhalten sicher als "krank" zu werten ist. Aus sicherer Entfernung mag das mit dem Belächeln aber wohl gehen. Ich wünsche dir einen weisen Umgang mit DIR und der gesamten Situation!
    Liebe Grüße vom
    LandEi

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    1. Ja, die sind eine Plage.
      Und ja, sie sind auch oberflächlich betrachtet sehr charmant.
      Allerdings ist mein Vater mir gegenüber nicht mehrcharmant. Ich erkenne es manchmal, wenn er mit "fremden" Leuten umgeht. Aber dadurch, dass ich ihn so gut kenne, erkenne ich auch die Verschlagenheit hinter seinen charmanten Worten und die Falschheit in seinem Lächeln.
      Gut, dass Kathi den Absprung geschafft hat.
      Narzissten braucht man wirklich nicht in seinem Leben.

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    2. Natürlich ist er dir gegenüber nicht (mehr) charmant, denn du hast dich auf irgend eine Weise gewehrt, hast ihm gezeigt, dass du weißt, was hinter der Fassade ist. Das mögen sie nicht. Da werden sie richtig widerlich. Das kratzt nämlich am sorgsam aufgebauten Ego, das ihr nicht bzw. nur rudimentär vorhandenes Selbstwertgefühl ersetzt, und sowas können sie nicht erlauben. Da muss man dann ganz fix Macht ausüben.... oder versuchen, welche zu erlangen, indem man das Gegenüber möglichst erniedrigt, doof da stehen lässt und in den Staub tritt. Blöd nur, dass du sehr genau hinter die Fassade geblickt hast (ebenso wie Kathi). Da is nix mehr mit Macht, das wirkt dann irgendwann nur noch lächerlich.

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  10. Hallo Lady Crooks,
    ich habe gerade diesen Blogeintrag nebst den Kommentaren entdeckt.

    Narzissmus kann grausame Auswirkungen haben, das habe ich bereits selbst am eigenen Leib erleben müssen. Ich finde es gut, dass Du die Krankheit Deines Vaters nun als solche sehen kannst und das, was er von sich gibt, nicht mehr persönlich nimmst.

    Sei Dir gewiss, dass absolut nichts von dem, was er an Gemeinheiten von sich gibt, auch nur ansatzweise was mit Dir zu tun hat - Narzissten haben da in meinen Augen keine reale Sicht sondern sind von ihrer Wahrnehmungsstörung total beeinflusst.

    Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du Dich schnell von dem ganzen Mist erholst.

    Liebe Grüsse
    Clara

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    1. Vielen Dank!
      Ich konnte mich mit den Vorwürfen meines Vaters noch nie identifizieren, aber hat mich immer sehr verletzt, dass er meine Argumente nicht wahr nahm und diese mit hanebüchenen Begründungen so verdrehte, dass schlussendlich wieder ich an allem Schuld war.
      Da ich nun wei, dass er eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat und auf dem emotionalen Auge lind ist, gehe ich damit anders um.
      Einzig was bleibt ist die Trauer/Wut oder wie auch immer man dieses Gefühl bezeichnen kann, dass sich daran nie etwas ändern wird, weil er natürlich sich niemals diese Störung eingestehen kann.
      Ich werde aus diesem Grund den Kontakt weitestgehend abbrechen.

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Die Kommentare dürfen gerne kritisch sein, an der Sache an der Person, sie müssen NICHT meine Meinung widerspiegeln, aber:

Hier wird nicht rumgepöbelt. Wem das nicht passt, oben rechts ist ein Kreuz, dort bitte klicken, das beendet das Leiden.

Ich behalte mir vor Kommentare, nicht zu veröffentlichen, wenn ich sie als beleidigend oder politisch unkorrekt o,ä. empfinde.

Außerdem sollte jeder Manns/Frau genug sein, auch wenn er/sie anonym kommentiert, dass er wenigstens mit einem Pseudonym "unterschreibt", das ist ein Akt der Höflichkeit.

Ansonsten freue ich mich natürlich über jeden Kommentar. Das ist ja auch gut fürs Ego;-)