Montag, 11. März 2013

Wochenendrückblick

Samstag war ich mit der Süßen Geburtstagsvorbereitungen treffen (sie wird jetzt dann fünf, das große Mädchen), danach waren wir in der örtlichen Musikschule zum Tag der offenen Scheunentore.

Na ja, die Süße wird nun Cellistin. Ich habe ihr gleich, ganz begeistert davon, Apocalyptica vorgespielt, aber irgendwie war das dann doch nicht so ihr Ding, aber Cello findet sie trotzdem toll.

Ich überlege mir mich im Saxophon zu versuchen. Wollte ich schon immer und angeblich habe ich eine Begabung. Wir werden sehen.
Ich fang dann schon mal an eine Bewerbung an Byan Ferry fertig zu machen.

Sonntag waren die Süße und ich mit ein paar ihrer Freundinnen im Puppentheater. Den Kindern hat es zwar gefallen, aber ich fand den Preis dafür zu überteuert, aber egal, solange die Kinder Spaß hatten, war es kein rausgeworfenes Geld.

Ich sollte noch erwähnen, dass es eigentlich das Vaterwochenende war, aber ich muss ihm mein Kind nicht aufzwingen und mit dreimal tüdeltü am Tag wird er kaum eine tiefe Beziehung mit dem Kind aufbauen.

9 Kommentare:

  1. Gibt es keinen Musikunterricht mehr wo es erstmal um Noten lesen, Musik und Taktgefühl geht und die Kids erstmal nach und nach jedes Instrument kennenlernen können?

    "Ich überlege mir mich im Saxophon zu versuchen. Wollte ich schon immer und angeblich habe ich eine Begabung. - auch wenn ich Frau bin,bei verschiedenen Vorlagen kann ich nicht anders: Begabung im Blasen ? ^^und wer hat das gesagt

    Zum Preis vom Puppentheater, wenn es nicht gerade auf der grünen Wiese im Sommer ist und die Puppenspieler irgendwelche Hobbyspieler, sind die Kosten genau die gleichen wie für ein "normales" Theater, Strom, Inventar, Puppenspieler - alle wollen Geld..daher kann ich es absolut verstehen.


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    1. Das Kind ist schon (immer)in der musikalischen Früherziehung und das mit dem Notenlernen macht man nicht mehr. Wieso sollte man auch dem Kind mit langweiliger Theorie die Motivation nehmen.
      Sie hat ja am Tag des offenen Scheunentors einige Instrumente ausprobiert. Viel mehr kann man da nicht machen.

      Klar bin ich super im blasen, hast du jemals daran gezweifelt?;-)
      Der Saxophon-Lehrer hat das gesagt und glaub mir, der ist so vergeistigt, dass er keine entsprechenden Hintergedanken hatte;-) Ich glaube eher, der wollte jedem SEIN Instrument nahe bringen.

      Das war eher so ein "Wanderzirkus". Klar haben sie Kosten. Es war aber etwas lieblos gemacht, die Puppenspielerin hatte ihre Grenze, die man recht schnell gemerkt hat und das war es was mich störte. Irgendwie fehlte mir hier die "Liebe" zur Sache, es war eher etwas genervter Kommerz und sowas finde ich immer sehr schade.

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    2. Damit es wirklich lernt? Theorie gehört dazu oder wie lernen sie lesen und schreiben?

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    3. Sie lernen ja auch Noten, nur eben nicht als erstes

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  2. Aber Du hattest super Wetter, das war doch fantastisch am Wochenende, oder?

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    1. Das Wetter war besser als die Wochen zuvor.
      Ja, das Wochenende war gut, wenn auch Sonntag doch etwas kalt.

      Ich mecker auch gar nicht, ich habe mich nur über das Verhalten des SüVa gewundert, der doch immer so großen Wert darauf legt das WE mit seinem Kind zu verbringen. Er hat sie kaum gesehen....

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    2. Das Kind ist eben zu anstrengend, darauf hat er keine Lust?

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    3. Nein hat er nichts. Bzw er weiß ja kaum was mit sich anzufangen, wie soll er da ein Kind beschäftigen;-)

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  3. Saxophon ist cool ;-)
    Und nein, man muss nicht erst Noten lernen, um Musik machen zu können. Sonst hätte es die frühere Menschheitsgeschichte auch sehr schwer gehabt *g*
    Man fängt an wie alle: Man hört eine Melodie, und die will man dann einfach mal nachklimpern. Am Besten geht so was natürlich immer am Klavier oder Keyboard. Aber jeder hat so ein Instrument. Z. B. Cello ;-O

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