Ein Plädoyer für das Fratzenbuch

Ich bin da ja eher unaktiv was das Fratzenbuch so angeht.

Beruflich bedingt muss ich mich aber mit dem Teil ein wenig auskennen, also hab ich dort auch einen Account.



Ich verfolge auch gerne und fleißig meine Timeline und lese die Statusmeldungen der Menschen mit denen ich angeblich befreundet bin. Na ja, bei manchen stimmts ja, andere kenne ich nur so ein bisschen und würde die niemals als Freunde bezeichnen, eher so als Bekannte oder sowas.
Natürlich kenne ich alle, aber eben nicht alle sehr gut, aber ist ja auch egal, ich mach ja nicht viel und das was ich mache ist völlig unverfänglich.

Jetzt fällt mir aber auf, dass manche Leute nun wirklich jeden Sch…rott posten. Ich verfolge das manchmal mit eingem Kopfschütteln, mancher Verwunderung und auch Erschrecken.

Manchmal ist es aber auch aufschlussreich, denn so manche potentiellen „Freunde“, also Menschen mit denen ich auf Facebook verlinkt bin aber im realen Leben nur am Rande zu tun habe, geben doch recht deutlich zu erkennen wie sie ticken. Sei es eine besonders esoterische Geisteshaltung, seien es Bilder von ständig neuen Party- oder Lifestyle-Highlighths oder seien es „Markierungen“ auf irgendwelchen Fotos, mit welchen Leuten sie wann und wo unterwegs waren.

Ja, mir hilft es durchaus auch gleich von vorneweg Menschen als potentielle enge Freunde auszuschließen, wenn ich so manches lese….

Fazit: „Das Fratzenbuch kann auch Lebenszeit sparen;-)