Donnerstag, 23. Mai 2013
Soeben gehört und für gut befunden:
Der moderne Konsument lebt scheinbar glücklich in der Fron seiner eingebildeten Bedürfnisse.
3 Kommentare:
Mein Blog, meine Regeln.
Die Kommentare dürfen gerne kritisch sein, an der Sache an der Person, sie müssen NICHT meine Meinung widerspiegeln, aber:
Hier wird nicht rumgepöbelt. Wem das nicht passt, oben rechts ist ein Kreuz, dort bitte klicken, das beendet das Leiden.
Ich behalte mir vor Kommentare, nicht zu veröffentlichen, wenn ich sie als beleidigend oder politisch unkorrekt o,ä. empfinde.
Außerdem sollte jeder Manns/Frau genug sein, auch wenn er/sie anonym kommentiert, dass er wenigstens mit einem Pseudonym "unterschreibt", das ist ein Akt der Höflichkeit.
Ansonsten freue ich mich natürlich über jeden Kommentar. Das ist ja auch gut fürs Ego;-)
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Kennst Du: " Wir amüsieren uns zu Tode"
AntwortenLöschenvon Neil Postmann?
Der Untertitel des Buches lautet:
"Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie"
Es ist von 1993,läßt das Internet weitgehend unberücksichtigt und kommt mittlerweile etwas "altbacken" daher.
Der springende Punkt ist für mich Urteilsbildung.
Keine Zeit für eine eigene Meinung,außer über die Farben der diesjährigen Schuhmode?
Tja.
Das kann ich bestätigen. Der Schrank ist voller Schuhe und frau braucht die trotzdem unbedingt und ganz dringend. Das lässt sich beliebig auf Shirts, Jeans, Schmuck etc. ausweiten. Aber was wäre die Wirtschaft ohne moderne Konsumenten?
AntwortenLöschenLG Susann
Genau das ist es. Der Konsum zieht uns alle
AntwortenLöschenin seinen Bann - ob wwir es nun wollen oder nicht.
Liebe Abendgrüße schickt dir
Irmi