Dienstag, 22. Januar 2013

Verdrehung der Tatsachen

Stalker sind kranke Menschen. Sie belästigen, beleidigen, bedrohen ihr Objekt der Begierde.

Eine besondere Qualität erreicht das ganze aber dann, wenn der Stalker dem Opfer erklärt es bräuchte "professionelle " Hilfe, weil es sich gegen das Stalking wehrt...




Live aus dem Orbit...

17 Kommentare:

  1. Und sie wollen unbedingt Schaden zufügen. Denn wenn ein Stalker schon leiden muss, dann eben auch sein "Opfer"!

    Mein Gott, ich glaube Stalkern ist gar nicht bewusst was sie da tun und was sie von sich geben..

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    1. Ich denke, genau das will dieser eigentlich nicht, aber es ist ihm nicht bewußt was er da tut....

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  2. O.o... ich hoffe, Du redest hier nicht aus eigener Erfahrung?

    LG

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    1. Ich weiß nicht genau ob man das Stalking nennen darf was da passiert, aber es fühlt sich mindestens so oder so ähnlich an...

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    2. Auweiha! Hast Du jemanden,der Dir hilft,zb. ihm oder ihr rät,sich von Dir fern zu halten?

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    3. Na ja, gesagt haben ihm das schon viele, einzig es dauert mit der Umsetzung, aber ich glaube er arbeitet dran...

      Das ist das Gute

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    4. Na....immerhin.
      Falls es sich auch nur leicht bedrohlich anfühlt,solltest Du aber trotzdem zur Polizei - schadet ja nicht.

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    5. Na dann hoffe ich mal @Lady Crooks, dass sich das bald erledigt hat mit dem Stalker. Übel sowas...

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  3. Da ich selbst schon gestalked wurde: manches Mal ist es dem Stalker nicht mal bewusst, was er oder sie da eigentlich macht.
    Es ist trotzdem fürchterlich, aber richtig super böse sein konnte ich irgendwann einmal nicht mehr.

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  4. WTF...

    Ich schließe mich Manu an. Ist was ganz Ekelhaftes, ich hatte das leider auch schon...

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    1. Oh je...
      Wie bist du den wieder los geworden?

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    2. Bei mir hat tatsächlich ignorieren geholfen. Und die Tatsache, dass er in den USA saß und ich dann hier. Da hat sich das dann irgendwann "nur" noch aufs Internet beschränkt (weshalb ich auch heute noch Dinge wie facebook und blog etc strikt trenne und auf facebook nur wirklich enge Freunde lasse), was ekelhaft genug ist, aber nicht ganz so unmittelbar, wie "persönlich". Und irgendwann hat er dann aufgegeben, ich bin aber froh, dass er keine Kohle für Flugtickets hatte...

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  5. Stalker empfinde ich ab einem gewissen Punkt als sehr gefährlich und da hilft in meinen Augen nur noch eins: Anzeigen und einstweilige Verfügung bzgl. Annäherungen. Wenn der Kopf noch nicht ganz kaputt ist, reicht der Warnschuss, wenn nicht dann muss eben der harte Weg gegangen werden. Kein schöner Weg, aber Selbstschutz geht bei mir vor der Befindlichkeit und den Wünschen anderer. Ignorieren ist der erste Schritt, hilft der nicht dann geht es eben nicht anders, sonst macht man sich selber kaputt.

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    1. Man kann ihn nicht anzeigen, weil ich nicht einmal weiß ob das unter Stalking läuft, aber es fühlt sich eben so an...

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    2. Mhhh, ich denke mal ich weiß von wem du sprichst und selbst wenn nicht, mit jemandem dritten Unbeteiligten wie einem Anwalt kann man über die Tatsachen sprechen und der kann einem dann auch sagen was man machen kann, sollte...Zu lange Schweigen um dann vor nem Problem stehen bringt auch nicht weiter. Drück Dich

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