Montag, 3. September 2012

Schockstarre...

Ich bin immer noch fassungslos, wie ein Mensch all seine "Vorsätze" für ein bisschen Wut über den Jordan gehen lässt.

Zurück bleibt verbrannte Erde und ein verletztes Kind.

Es ist einfach nur ekelerregend, wenn diese Person dann auch noch behauptet das Kindeswohl im Blick zu haben.

Einfach nur erbärmlich!

Ich geh dann mal Brandsalbe holen. Der Schmerz wird irgendwann vergehen, die Narben werden bleiben.


8 Kommentare:

  1. Ist er jetzt ausgetickt??? Arme Süße, knuddel sie mal von mir

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  2. Bedenke: Mit den in seiner Wut geäußerten Worten gegen Dich, drückte er letztendlich nur seine Hilflosigkeit aus. Letztendlich, hat er einem unsichtbaren Spiegel vor der Nase gehabt, hat nicht dich gesehen, sondern sich selbst und hat also auch sich selbst beschimpft. Er hat zwar nicht sein Erwachsenes-Ich beschimpft, sondern ein Kind-Ich, irgendetwas unbewusstes halt. Ist sein Problem, nicht Deines.
    Brauchst dir also gar keine Brandsalbe holen. Da du auch so ein unbewussten Spiegel hast, lohnt es sich aber vielleicht hinschauen welche Narben da getroffen wurden, welches Kind-Ich, in dir getroffen war.
    Deine Süße: Lasst euch beraten (Stichwort: Mediation), geht zu ProFamilia.

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  3. Ach je, die arme Süße. Dass es Menschen oft so viel wichtiger ist ihr Ego durchzusetzen als auf ihre Kinder Rücksicht zu nehmen. Traurig. Ich hoffe die Maus kann was auch immer vorgefallen ist verarbeiten. Schau doch mal nach KJP Psychotherapie, sowas ist in Schwellensituationen oft hilfreich und das Kind hat noch eine externe Vertrauensperson. Natürlich nur wenn sie darunter leidet. Alles Gute

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  4. Ganz wichtig:
    Das Kind mindestens 5 Psychatern vorstellen, drei bis vier Therapietermine in den verschiedensten Bereichen vereinbaren und gleich einen Vermerk in die Krankenakte machen lassen, dass sie psychisch stark gestört ist und darum später für etwaiges Fehlverhalten nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann.

    Es ist völlig klar, dass Kinder dergleichen nicht verarbeiten können und einen Knacks für's Leben bekommen. Einfaches Mama-trösten und erklären, dass der Papa sich gerade ganz doof verhält reichen nicht aus.
    Kinderyoga, Therapiereiten, meditatives Malen, Gesprächsgruppe und Urschreitherapie sollten wirklich nur der Anfang sein.

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  5. @C.
    Wünsche Dir viel Kraft, um das durchzustehen.
    Denke an Dich und die Süße.

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  6. Entdecke gerade Deinen Beitrag. Was ist denn bei Dir vorgefallen? So ein "Erlebnis" hatte ich auch vor kurzem ...( http://saschadittkuhn.blogspot.de/2012/08/jetzt-reichts.html )

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