Donnerstag, 3. Mai 2012

In and out - Die persönliche Liste der Lady Crooks

In:
  • Der neue Kindergarten, in dem sich die Süße so wohl fühlt
  • alte Freunde wieder finden und neue Menschen kennenlernen
  • Unkraut jähten, weil das eine total entspannende Tätigkeit ist
  • ein Kind zu haben, das einem (fast) nur Freude bereitet
  • wenn man einen Menschen mit großen Sorgen wieder lachen sieht
Out:
  • Menschen die außer auf sich selbst keine Rücksicht nehmen
  • das Wort im Mund herumgedreht zu bekommen
  • Menschen die alles und jeden in Frage stellen

6 Kommentare:

  1. Hallo,

    als Rheinländer muss ich beim letzten Punkt widersprechen. In einem meiner Blogs hatte ich einmal alle Regeln des Kölschen Grundgesetzes herunter geschrieben. "Wat soll dä Quatsch ?" lautet eine der Regeln. D.h. der Rheinländer hinterfragt kritisch den Sinn der Dinge bzw. er will nicht alles als gegeben hinnehmen.

    Gruß Dieter

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    1. Stimmt, man muss nicht alles als gegeben hinnehmen, was gesagt und getan wird, wenn aber alles, restlos alles in Frage gestellt wird, selbst solche Dinge ob man das Brot richtig aufgeschnitten hat, wird es lächerlich.

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    2. Der Rheinländer hinterfragt kritisch den Sinn der Dinge? Ach, da staune ich jetzt mal als Rheinländerin ...

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  2. Ich fühle mich total von Deiner "Out"-Seite angesprochen.
    Endlich mal etwas, wo ich zugehöre.
    Echt dufte!

    LG Nanni

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    1. ;-)

      Gerne, liebe Nanni.
      Auch als Outcast muss man sich mit irgendetwas identifizieren können.

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  3. Punkt 2 Deiner IN-Liste wäre vielleicht ein Fall für unseren familyroom. Schau mal hier: http://planethibbel.blogspot.de/2012/05/making-of-familyroom.html

    Und bei Punkt 1 der Out-Liste krieg ich einfach nur Pickel. Schrecklich solche Leute. Habe mich jahrelang mit so einer Dame rumgeschlagen (Gott weiß warum) und habe mich nun getrennt.
    Liebe Grüße!

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