Wenn man eine Schlacht gewonnen hat, muss man mit o.g. rechnen.
Armselig, aber verständlich.
Manchmal tut es mir leid, aber ich habe diesen Krieg nicht provoziert, ich habe ihn mit geführt, weil er mir aufgezwungen wurde.
Jetzt habe ich eine entscheidende Schlacht gewonnen. Es fühlt sich nicht gut an, ich wollte das nicht, aber noch weniger wollte ich verlieren. Nicht diese Schlacht.
Man lernt viel über sich, wird man in dir Enge getrieben.
Un.glaub.lich! Am Ende wird alles gut ... ;-)
AntwortenLöschenHey, du schaffst das. Ich mach mir keine Sorgen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße.
Wünsche dir eine herrliche Woche... ich bin dann mal weg ;-)
AntwortenLöschenMach es wie Napoleon, eine feindliche Armee im Rückzug wird so lange verfolgt, bis sie nicht mehr auf die Beine kommt :D
AntwortenLöschenManchmal, wenn es um das wirklich Wichtige geht, entwickelt man Kräfte, die man gar nicht von sich kennt. Und ja, nicht immer tut gewinnen gut. Vor allem dann nicht, wenn Unschuldige betroffen sind, die in den Kampf zwangsweise mit hineingeraten sind.
AntwortenLöschenIch hoffe, du kannst damit ein Kapitel abschließen und musst dich in Zukunft nicht mehr darum sorgen.
Alles Liebe!
Und einen schönen Start in die Woche.
Hört sich ja richtig gut an.
AntwortenLöschenWenn es einen Gewinner gibt, gibt es auch einen Verlierer. Und wenn derjenige diesen Krieg provoziert hat, dann geschieht es ihm recht, wenn er verloren hat... SO!
LG
Mit einem Schuss an Altersgelassenheit gewinnt man solche Kämpfe ohne Worte ganz innen... :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße Faro