Darf man sich einen Menschen fort wünschen?
Ich meine damit:
Darf man sich wünschen, dass es einen Menschen beizeiten dahin gerafft hätte?
Darf man das?
Ich bin in den letzten Tagen immer wieder darüber gestolpert, weil ich denke:
Ja, man darf es sich schon mal "wünschen", denn es gibt Menschen die - hmmm.... sagen wir - nicht nett sind. Nein, ganz und gar nicht nett.
Ich habe kürzlich die Abschlussarbeit einiger ludwigsburger Filmstudenten gepostet.
Hier im Blog, gab es keinerlei negative Bemerkungen, bei Spi*g*l online hingegen schon, auch in meinem privaten Chat, wurde das Video kritisiert.
Man bringt keine Kinder um!
Nein, das tut man wirklich nicht, aber in diesem Fall ist es etwas anderes. Das dargestellte Kind war H*tler und ich wünsche mir durchaus manchmal, dass es diesen Mann nicht gegeben hätte.
Ist das jetzt falsch von mir?
Ich meine mit all dem Wissen, was man heutzutage über diesen Mann hat? Ist es falsch sich zu wünschen er wäre beizeiten von der Bildfläche verschwunden? Wievielen Menschen wäre dadurch unermessliches Leid erspart geblieben?
Bin ich die Einzige die so denkt?
Nein, bin ich nicht.
Menschen, die versucht haben diesen Despoten zu töten, werden heutzutage als couragierte Helden gefeiert.
Straßen und ganze Plätze werden nach diesen Menschen benannt.
Warum, darf man nicht einen Spot wie den o.g. gut heißen?
Weil man keine Kinder umbringt!
Ja, stimmt... Menschen die Kinder töten sind Monster.
Ich wäre die Erste die jemanden, der der Süßen auch nur ein Härchen krümmt, lynchen würde (obwohl ich natürlich nicht ausschließen kann, dass sie irgendwann zum Despoten mutiert, aber ich bin ihre Mutter und ich darf, nein ich muss sogar so denken.)
Und ja, in diesem Spot wird ein Kind überfahren.
So betrachtet ist es politisch unkorrekt, aber diese Aussage alleine ist aus dem Kontext gerissen.
Ein Mensch, der die schlimmsten Verbrechen der Neuzeit begangen hat wird hier "getötet" oder anders ausgedrückt "unschädlich" gemacht.
Wäre es nicht ein Segen für die Menschheit gewesen, wenn er nicht gewesen wäre?
Doch, ich glaube da sind wir uns alle einig, es sei denn ein paar hier haben einen leichten Rechtsdrall.
Als nächstes habe ich mir vor ein paar Tagen Gedanken darüber gemacht wie mein/unser Leben heute aussehen würde, wenn ER damals nicht im sicheren Abstand gestanden hätte.
Ich erntete, wenn auch nur aus einer nicht ernst zu nehmender Richtung, Kritik hierfür.
Warum? Weil ich mir wünsche, das ein anderer Mensch mir und meinem Umfeld nicht so übel mitgespielt hätte wie er es tat?
Weil ich mir wünschte, dass das Schicksal ihm die Möglichkeit genommen hätte Dinge zu tun, die er getan hat?
Ich werde dies hier nicht erläutern, aber ich kann eines sagen: Aus meiner Sicht ist ER kein netter Mensch, Er hat mir und meiner Umgebung viel Leid zugefügt und er wird es auch weiterhin tun, wenn er kann.
Darf man sich wünschen, dass das Schicksal einen Menschen in den Hintern tritt bevor dieser Mensch andere in den Hintern tritt.
Darf man sich manchmal wünschen, dass ein Mensch rechtzeitig das zeitliche gesegnet hätte um anderen viel Leid zu ersparen oder ist das unmoralisch dieses zu denken. Wir reden hier nicht von aktivem Handeln, wohlgemerkt sondern vom Wink des Schicksals...
Ich glaube das jeder sich schon einmal gewünscht hat, das es bestimmte Personen etwas passiert.
AntwortenLöschenWeil es eine einfachere Lösung ist. Während meiner Scheidung hat mein Ex mir versucht zu erzählen das er schwer krank ist. Als Witwe hätte ich bestimmte Sachen einfacher gehabt, aber wer will es schon einfach ? ? ?
Ich glaube, das es um Moral geht, ob man nur denkt oder auch zur Tat schreitet.
Lass dir kein schlechtes Gewissen machen.
Ich fand den Spot übrigens witzig.
ein schönes Wochenende
carlinda
Ich glaube auch, dass sich jeder schonmal sowas gewünscht hat, nur die Gutmenschen verleugnen das.
LöschenJa, der Spot war super;-)
Wenn man die Situation nur aus der Sicht der Zeit sieht, in der das Filmchen handeln soll, dann hat eine Mutter ein bis dato unschuldiges Kind verloren. Was mal aus einem Menschen wird, kann man nie wissen. Vielleicht hat er ja selber in seiner Kindheit schreckliches erlebt, dass ihn zum Monster werden ließ. Aber das Ergebnis wäre schon von Vorteil gewesen, aus der heutigen Sicht betrachtet. Aber wie wäre dann unsere Geschichte verlaufen, wenn die Nazizeit nicht gewesen wäre? Vielleicht hätte ein anderer Irrer uns eine noch viel schwerwiegendere Bürde aufgelastet. Wer weiß das schon...
AntwortenLöschenLG Susann
Ja, eine Mutter hat aus damaliger Sicht ein unschuldiges Kind verloren. Das ist in der Tat richtig, aber wir betrachten das ja aus heutiger Sicht und das ist natürlich nicht auszublenden.
LöschenSchreckliche Kindheit... Hm ja... ist eine immer gern genommene "Ausrede". Ich denke jeder ist ab einem gewissen Punkt für sein Handeln selbst verantwortlich, viele Menschen haben schlimmes erlebt ohne hinterher zum Monster zu werden.
Das ist vielleicht eine Erklärung für manches, aber sicher keine Ausrede.
Ich habe broterwerbsbedingt mit einem A.....zu tun, weil sein Vorgänger sich dahingerafft hat und ab und zu dachte ich mir schon, ob ich dem Neuen das nicht auch wünschen sollte.
AntwortenLöschenHabe mich dann aber anders entschieden und einen Plot zusammengebastelt aus dem dann eine kleine (oder längere?) Geschichte entstehen wird. Wäre dieses A....nun dahingerafft, wäre das Ende nicht halb so spannend, weil ihn dann die von mir zugedachte Rache nicht ereilen könnte.
Die Kritiker, die den Spot so politisch unkorrekt finden sollten besser daran denken, was sie selbst politisch Unkorrektes tun. Es wäre der Welt vieles an Leid erspart geblieben, auch wenn vermutlich ein anderer Irrer gekommen wäre.
liebe Grüße
Caroline
Ja, das Problem des Konjunktivs....;-)
LöschenRache ist manchmal sehr befriedigend. Ich ärgere mich bis heute, dass mein erster Lehrer verstorben ist, bevor ich alt genug war ihm meine Meinung zu sagen :-)
Natürlich darf man, denn das sind doch Gefühle, die jeder Mensch schon mal hatte. Und solange es beim Wunsch bleibt.... Ich habe mir angewöhnt, solchen Unsympathen direkt in das Gesicht "Fahr´ an den Baum!" zu wünschen.
AntwortenLöschenBis auf einen haben sich danach konstruktive Gespräche entwickelt, man kommt dann entweder besser miteinander aus oder vermeidet Kontakt ganz. Nicht nett, aber ehrlich.
Und der Spot - auch den habe ich im Emailverteiler weiter gegeben. Kein negativer Kommentar zurück. Einfach mal locker machen, kein Mensch kam wirklich zu schaden und dazu wird auch nicht aufgerufen. Ein Spot, der augenzwinkernd mit unserer Geschichte umgeht. Vielleicht sollten wir langsam mal den Stock aus dem Hintern nehmen und nach vorne schauen. Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Aber die Zukunft angenehm und lustig gestalten. Ich bin dabei!
Guter Ansatz, Herr Löffel.
LöschenReden hilft meistens, nur bei den richtigen A... nicht. Die sind ja leider meist kritikresistent.
So und nun Stock aus dem Popo und weiter machen;-)
*Plopp*
LöschenAls die nicht ernst zunehmende Richtung (;))
AntwortenLöschenRetrospektiv ist man immer schlauer und kann dann utilitaristisch argumentieren (Glück des Einzelnen vs Glück der Masse).
Aber auf die Zukunft gerichtet geht das eben nicht. Warum? Weil man nie sagen kann, was aus einem Menschen wird.
Als Beweis dafür muss ich nur in den Spiegel sehen:
Ich habe im Leben nicht erwartet, dass ich das Leben so führe, wie ich es führe, bzw. dass ich überhaupt noch lebe und das hohe Alter von Mitte 30 erreiche.
Ich glaube, das geht vielen ähnlich.
Du bist doch gar nicht gemeint;-))
LöschenEs geht ja auch nur um die Retrospektive.
Ich glaube die wenigsten sind das was sie als Kind erwarteten oder bin ich vielleicht eine Prinzessin oder eine berühmte Hollywood Schauspielerin?
Nein, also ;-)
Weiss ich doch, deswegen auch der Smile.
LöschenRetrospektiv darfst Du dir das natürlich wünschen.
Mein Punkt da ist aber, dass Du dann zu sehr in der Vergangenheit lebst und die ist nun mal nicht zu ändern.
Ich weiss, das ist leichter gesagt als getan, aber sollten wir uns nicht eher der Gegenwart widmen?
Ich glaube nicht, dass ich in der Vergangenheit lebe, aber nur wer die Vergangenheit betrachtet kann für die Zukunft lernen.
LöschenMan sollte nicht alles aus der Vergangenheit ausblenden, schon gar nicht seine Fehler und ein Stück weit ist man ja schon selbst schuld, wenn andere einem über mitspielen, man hat es schließlich zugelassen!
Wir sind alle Menschen... Und genau so, wie wir uns wünschen dürfen, daß ein geliebter Mensch eine gefährliche Situation unbeschadet überlebt, so dürfen wir uns auch im Stillen wünschen, daß einem verhassten Menschen dieses nicht zuteil wird. Zwischen Wünschen und Handeln liegt ein Universum. Allerdings glaube ich auch an so etwas wie Schicksal! Und daran, daß es nicht immer gut ist, wenn einem das Schicksal einen Wunsch erfüllt. Ich halte es da mit Herrn de Saint Exupéri, der in einem Gebet schrieb:
AntwortenLöschen"Herr, gib mir nicht was ich mir wünsche, sondern was ich brauche."
http://www.co-counseln-lernen.de/res-06-adse2.php
Liebe Grüße von Felina
Richtig...
LöschenSo sehe ich es auch und ich glaube Menschen, die von sich behaupten sich niemals so was zu wünschen, die lügen entweder sich selbst oder andere an.
Gutmenschen... Nenne ich sie.
Das ist menschlich. Und für Despoten wäre es besser, sie hätten nie gelebt.
AntwortenLöschenAber ansonsten bin ich ein gebranntes Kind: Ich habe mal zu jemanden im Scherz gesagt: Sie werden auch nicht so alt wie sie aussehen. Und drei Monate später war er tot.
Ich mache mir heute noch Vorwürfe, dieses gesagt zu haben.
Auch insgeheim denke ich nicht mehr so.
Einen guten Start ins Wochenende wünscht Dir
Irmi
Ach Irmi, ich glaube nicht, dass deine sicherlich scherzhafte Bemerkung irgendwas am Schicksal des Menschen geändert hast. Da lädst du dir eine Bürde auf, die du nicht tragen musst.
LöschenIch wünsche Dir auch ein schönes Wochenende...
LG
Lady Crooks
Denken darf man alles!
AntwortenLöschenUnd Sie, wie würden Sie reagieren, wenn sich jemand Ihr Ableben lieber gestern als heute wünscht? Würden Sie seinen/ihren Wunsch, weshalb auch immer, ändern wollen und z.B. das Gespräch suchen oder das eigene Handeln überdenken?
Herzlichst, C
Gute Frage, Herr /Frau C (geht das pseudonym etwas aussagekräftiger oder muss ich mein Kopfkino einschalten... ich habe da schon wieder einen Verdacht, aber ich bin ja auch manchmal latent paranoid;-)),
Löschenkommt sicherlich darauf an, wofür er mich hasst. Würde ich diesen Menschen genau so hassen wie er mich, würde ich vermutlich einfach nur denken: Du mich auch.
Normalerweise bin ich aber durchaus kritikfähig und ich weiß oft genau was ich falsch mache, was mich leider nicht immer davon abhält (die gleichen) Fehler (immer wieder) zu machen (Konditionierung, nennt man das wohl).
Würde mir jemand ins Gesicht sagen, dass er mich so abgrundtief hasst, dass ich besser das zeitliche Segnen soll, würde ich schon fragen warum und vielleicht kann ich es ja nachvollziehen und was ändern.
Übel würde ich es wohl niemandem nehmen, darf ja jeder denken was er will und ich habe mich schon längst damit abgefunden, dass man eben nicht everybodies darling sein, kann vor allem wenn man so ist wie ich bin.
Aber wer will das auch schon. Wer es jedem recht machen will, macht es immer falsch.
Es ist müßig und unnötig, sich über so etwas Gedanken zu machen.
AntwortenLöschen"Darf man das?"
Ist doch egal, ob man es darf. Jeder macht es, jeden Tag. Die wenigsten geben es zu. So sind wir erzogen, konditioniert. "Tu Gutes, sei nett, sei immer freundlich, habe stets nette Gedanken....und falls nicht: Pfui, schäm dich, das macht man nicht!"
Lady Crooks....mache und denke, was immer du willst. Sei ganz du selbst, nur das macht Sinn.
Es bereichert ganz eindeutig die Gesellschaft, wenn es Schafe gibt, die sich herausheben aus der Herde. Dieser saublöde Herdentrieb und diese elendigen Mitläufer ohne eigenen Standpunkt, immer drauf aus, ja jedem zu gefallen....erbärmlich.
"Freunde sind Menschen, die dich lieben obwohl du so bist wie du bist!"....heißt es nicht so? Zumindest so ähnlich.
(Nicht, dass ich dich als Freundin wollte, weil: Menschen die Fotos von Spinnen posten könnten nie im Leben meine Freunde sein....gute Güte.....aber wahr ist dieser Satz trotzdem.)
Grund Gütiger! Bist du ein nachtragend Weib?
LöschenIch hatte Todesangst und schrie nach Hilfe! Und was machst Du? Du trägst es mir nach;-)
Ja, Einheitsbrei, gesichtslose Mitläufer.
Gibt es genug. Mag ich auch nicht.
Hahahahahaha....haha....ha! :-P
AntwortenLöschenAlla her!
LöschenJezd machsch dich ach noch luschdich iwer mich?
Deet mir im Traum nitt eifalle! Also horch emool....
LöschenWie der anonyme/die anonyme C auch schon bemerkte: Denken und wünschen darf man sich alles! Warum denn auch nicht?
AntwortenLöschenNur weil es für andere Menschen unmoralisch ist? Für viele andere Menschen ist auch eine homosexuelle Beziehung unmoralisch.
Selbst dazu aktiv beitragen (also , dass diese Person nicht mehr leben soll), sehe schon anders aus:)
...ach ja: hinterher weiß man immer mehr...ich finde deinen gedankengang interessant und gar nicht so abwegig...wäre der kleine adi damals als kind vom auto überfahren worden, wäre vielen menschen viel unheil erspart geblieben; wäre der aufstrebende adi tödlich verunglückt, als er den menschen noch arbeit gab und mit seinen wahlversprechen hoffnung und mut verbreitete, wäre er wohl noch heute als held verehrt (eine zutiefst verstörende vorstellung, wie ich finde)... aber gibt es nicht viele solcher beispiele in der welt(geschichte)? was ist mit jfk? wäre er auch heute noch eine ikone, wenn seine div. machenschaften mit der mafia, kriege usw. den mythos zerstört hätte?...ich denke, so lange man es sich nicht zur gewohnheit macht, jeden unliebsamen menschen gedanklich "um die ecke zu bringen" (denn ich halte das echt nicht für gesund auf die dauer)und es vor allem beim gedanken belässt - warum nicht!?!...vielleicht kein sehr moralischer/christlicher/weiß-nicht-was gedanke, aber wer kann schon immer den heiligenschein mit sich herum tragen?!?....
AntwortenLöschenIrgendwer sagte mal "sei Vorsichtig mit dem was Du Dir wünschst, es könnte wahr werden"...
AntwortenLöschenOb Du das darfst entscheidest Du ganz alleine ;), ob ich das für richtig halte oder nicht ist letztlich uninteressant. Ich für mich kann sagen und ich habe jetzt sehr lange darüber nachgedacht, ich habe es noch nicht getan im Gegenteil, ich bedaure den selbstgewählten Tod eines Menschen, der in den Augen vieler einen schlimmeren Tod verdient hätte - Ich bin eher für die Variante "mit dem Mal auf der Stirn leben lassen" - aber auch das ist meine ganz eigene Meinung und Lebenserfahrung.
Die Gedanken sind frei. Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen.
AntwortenLöschenSolange man es dann nicht aktiv ausführt, das ist natürlich was ganz anderes.
Ich habe deinen Artikel leider jetzt erst gesehen. Deine Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen und auch die Frage danach, ob man so denken darf oder nicht.
AntwortenLöschenIch kenne auch einen solchen Menschen und warte seit 10 Jahren verzweifelt darauf, dass das Schicksal sich einsichtig zeigt. Dieser jemand hat in meinem Leben unfassbar viel kaputt gemacht, die Auswirkungen sind heute noch spürbar und werden nie verschwinden. Meine Familie ist deswegen zerrüttet und auch das ist irreparabel.
Vor kurzem gab es eine Situation, in der er eine Treppe herunterfiel und Glück hatte, dass mein Freund die Waschmaschine, die sie zusammen getragen hatten, alleine halten konnte. Ich stand daneben und dachte "Lass los, lass sie einfach los, lass sie einfach fallen!" Und es tut mir nicht leid. Ich kann für dieses Monster kein Mitleid empfinden.
Ob man nun so denken darf oder nicht, kann ich dir auch nicht sagen. Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich denke, dass das Karma mir dafür irgendwann in den Allerwertesten tritt. Allein die Hoffnung hilft, dass es ihn dann noch viel schlimmer treffen wird und dafür nehme ich die Karmaklatsche in Kauf! Und ich befürchte, dass diese "Angst" auch nur durch meine frühere christliche Erziehung hervorgerufen wird und an sich völliger Blödsinn ist.
Viele Grüße
Pony