Seiten

Dienstag, 19. März 2013

Sex, Drugs and Rockn' Roll?

"Ich war da ein einzigesmal, mit 18"

oder

"Ich war da mal zu einem Jungegesellenabschied."

Ja klar, deshalb gibt es auch ca 400.000 Prostituierte in Deutschland, die 15 Milliarden Umsatz machen.

Woher kommen die ganzen Freier, wenn keiner hin geht und wieso tun Männer das?

Die willige Olga, geile Maria und die sexy Nina stehen gern zu Diensten.

Ich könnte kotzen wenn ich sowas höre oder lese?

Noch mehr könnte ich kotzen wenn ich solche Sprüche von irgendwelchen Typen höre.
Es gibt zwei Sorten solcher Männer, die solches gerne von sich geben.
  1. Die die gerne anonym bleiben und sich bei einem Interview im Fernsehen dann verfremden lassen
  2. und solch Kotzbrocken die das gerne vor sich her tragen und damit angeben. (Womit eigentlich, dass sie Sex kaufen? Tolle Leistung)
Die Damen sind deshalb willig, geil und sexy, weil vor der Bordelltür die Zuhälter warten die sie verprügeln und ihnen drohen ihrem Kind oder den alten Eltern zuhause etwas anzutun, wenn sie nicht tun was man von ihnen verlangt.

Die Damen sind nämlich meist unter Vorspielung falscher Tatsachen, aus den ärmsten Ländern der Welt, nach Deutschland gelockt oder gar entführt worden und werden hier mit perfiden Drohungen und Mitteln zur Prostitution gezwungen. Sie leben unter widrigsten Bedingungen und werden nicht selten wie alte Sachen behandelt.

Wer sowas ignoriert und die Machenschaften der Menschenhändler unterstützt indem er willenlos seinem Trieb folgt gehört meines Erachtens an seinem "Allerheiligsten" aufgehängt bis dass der Eunuch eintritt.



27 Kommentare:

  1. Zwangsprostitution ist des Teufels, da gebe ich dir vollkommen recht.

    Deine Meinung, dass es eigentlich ein Armutszeugnis ist, wenn man sich Sex kaufen muss, teile ich auch.(*)

    Dass das aber immer und überall so ist, glaube ich nicht.

    Ich denke, vieles liesse sich ändern, wenn Prostitution aus der Schmuddelecke geholt werden würde und einfach als das gesehen werden würde, was es ist: eine Dienstleistung.

    Hier (http://streetgirl.twoday.net/) gibt es im Archiv noch ein paar Gedanken dazu, sehr interessante Sichtweisen!

    (*)=kann man aber auch anders sehen: Wenn man sich in der Partnerschaft nicht darauf einigen kann, was zum partnerschaftlichen Sex dazu gehört und was nicht, muss dann daran die Partnerschaft zu Grunde gehen, oder holt man sich dann nicht einfach "Hilfe von ausserhalb" um dieses Problem zu lösen?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, dem stimme ich Mr. Clarco uneingeschränkt zu.
      (Wir haben ein ganzes Bordell als Kunden. Sehr unüblich, aber nette und kultivierte Damen, nix Olga und Co. Die Hausbesuche sind wohl - ich war noch nie dort) auch extrem angenehm mit Käffchen und Kuchen und Plaudereien, nur die Kollegen machen dumme Sprüche, wenn man erst nach 2 Stunden wieder da ist. *hihi*)

      Löschen
    2. Da stimme ich auch Clarco absolut zu.

      Und ich weiß, Du möchtest provozieren ;-), aber es gibt durchaus auch die Huren, die das freiwillig machen - und einige sogar gerne - und auch die, die eben KEINE Zuhälter haben. Das ist schon ein wenig arg pauschalisiert, was Du da raushaust.
      Und naja - ich glaube kaum, dass ein Freier den Unterschied wirklich mitbekommt...

      Löschen
    3. Ich habe große Hochachtung vor Damen die den Beruf freiwillig ausüben, denn sie leisten einen Dienst an der Gesellschaft, ich habe aber etwas gegen die Freier die völlig unreflektiert in Laufhäuser gehen und sich dort in der Anonymität ihre Befriedigung holen ohne darüber nachzudenken, dass dahinter großes menschliches Leid steckt.
      Es gibt sie die Damen, die den Beruf freiwillig ausüben, aber der Großteil tut es aus einer Not heraus. Sei es finanzielle Schwierigkeiten oder noch schlimmer dass sie gezwungen werden.
      Natürlich ist es nicht einfach für einen Freier herauszufinden ob die Dame freiwillig den Job macht oder nicht, aber wenn eine Dame kaum der deutschen Sprache mächtig ist und kaum 20 Jahre alt ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie nicht ganz freiwillig das ganze macht.
      Die Prostitution aus der Schmuddelecke holen. Ja, das hat man mit der Legalisierung versucht, gelungen ist es eher schlecht. Das Umdenken der Gesellschaft ist langsam. Komisch finde ich, dass Begriffe wie Nutte/Hure als Schimpfwort gebraucht wird, Freier, das sind meines Erachtens diejenigen über die man wirklich nachdenken sollte, ist ein wertfreier Begriff.

      Löschen
    4. Das ist schon recht traurig, oder?
      Ein Mann, der mit vielen Frauen schläft, ist ein toller Hecht.
      Eine Frau, die das macht, ist eine dreckige Schlampe.

      Das erinnert mich an meine Abiturzeit:
      Eine meiner engeren Freundinnen damals hatte gelegentlich etwas mehr Appetit auf Mannesfleisch.
      Einer aus meinem Abiturjahrgang fand sie "ekelerregend und abstossend" (Sie war hübsch und Proto-Gruftig gekleidet), während er die Typen anbetete, die besoffene Mädels abgeschleppt haben.

      Ich weiß, nur ein Einzelbeispiel, aber bezeichnend.

      Löschen
    5. Tja, diese Männer möchten auch eine Wildkatze mit "Erfahrung" ach nein "Wissen was sie tut" im Bett aber möglichst Jungfrau. Wer will schon die Katze/den Kater im Sack ehelichen? Ich glaub die Zeiten sind lange vorbei. Grundsätzlich stimm ich Dir aber zu, die Meinung "Schlampe" und "toller Hecht" ist immer noch überall plakatiert...

      Löschen
  2. Hm, ganz ehrlich hast Du Dich schon mal mit deutschen Huren unterhalten? Die keinen Zuhälter haben und sogar Spass an ihrem Job?

    Jede Medallie hat zwei Seiten und die, die Du da gerade beschreibst, will ich gar nicht schön reden, es gibt aber auch die andere und vor den Frauen die den Job freiwillig machen habe ich größten Respekt und für die unfreiwilligen Huren gilt: auch aus diesem Millieu kann man aussteigen.


    Auserdem wird ein Mann in einem Puff in den seltensten Fällen blicken ob die Frau freiwillig vor Ort ist oder gezwungen wird.

    Mir persönlich ist es lieber, dass ein Mann zu einer Hure geht. Da bin ich übrigens absolut unmoralisch, dabei ist es mir ganz egal ob die freiwillig anschafft oder nen Zuhälter hat, dafür bezahlt und seinen Weg geht, als sich auf einem anderen Weg "seine Befriedigung" zu holen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Huren ohne Zuhälter und mit Spaß am Job sind eher die Ausnahme und ja ich kenne durchaus Leute aus dem Millieu, na ja, kannte ich heutzutage als brave Mutter eher weniger.

      Der Großteil ist aber nicht freiwillig und natürlich durchblickt er es nicht, weil es ihn nicht interessiert. Darum geht es aber.

      Mir persönlich ist es auch lieber er lässt seinen Dampf gegen Geld ab, aber ob Menschenhandel besser als Vergewaltigung ist wage ich zu bezweifeln...

      Es trifft halt andere nicht uns.

      Löschen
    2. Ist das so? Oder ist das der Eindruck, der durch die Medien entsteht, weil eben immer nur von diesen negativen Fällen berichtet wird?

      Mir ist das zu einseitig, diese ewige Opferrolle. Wenn ich/jemand unter einer Situation leidet, dann kann er sich daraus befreien. Ja mag schwer sein und sicher ist es auch nicht einfach, aber es geht. Vielleicht nicht in anderen Ländern aber in Deutschland geht es sicher.

      Löschen
    3. Die Menschenhändler klären ihre Damen wohl kaum über ihre Rechte auf und die Angst vor Abschiebung oder dass man ihrer Familie etwas antut lässt so manchen Menschen vieles Ertragen. Ganz ehrlich, wenn jemand der Süßen drohen würde, ich würde viel tun, Hauptsache man tut ihr nichts an.
      Nein, ich glaube nicht, dass es für die Mädchen möglich ist aus der Situation zu kommen, mindestens ist es extremst schwierig. Wenn es ihnen gelingt sind sie oft jahrelang auf der Flucht vor ihren Peinigern und müssen um das LEben ihrer Liebsten und um ihr eigenes bangen.
      Natürlich gibt es auch Damen die den Beruf freiwillig machen, aber es ist nicht die Masse und wie oben geschrieben. Ein Freier könnte mal darüber nachdenken wenn er in einem Laufhaus auf eine kaum 20-jährige Osteuropäerin trifft ob sie das so freiwillig macht.

      Löschen
    4. da geht mir grade die hutschnur hoch.... und ich muss mich als "stille leserin" mal zu wort melden.

      "dann sollen sie einfach aussteigen - in deutschland kann man das". NEIN, KÖNNEN SIE NICHT!!! wie denn? sie sprechen kaum die sprache, der ausweis ist beim zuhälter, sie wissen evtl. nicht wohin sie gehen können, haben aufgrund horrorstorys angst vor der polizei und werden bedroht, dass man, wenn, der familie im ausland was antut. ich habe mit solchen opfern gearbeitet. was da abgeht, weiß doch kaum einer draussen!

      und zur prostitution vs. vergewaltigung. gehts noch??? man wird sicher nicht zum vergewaltiger, nur weil man nicht das bekommt, was man will im bett. da gibts ne psychische vorgeschichte, wie jemand zu dem wird. sonst hätten wir ne menge vergewaltiger...

      Löschen
    5. Es gibt da eine sehr interessante, mittlerweile leider etwas veraltete Statistik zu. Demnach sind diese Zahlen, selbst wenn man sie insgesamt verdoppelt sehr viel geringer als die Medien sie hochpuschen und als Crooki und Du davon ausgehen. Und klar sicher gibt es einige die aufgrund von Angst und Kellerverlies nicht aussteigen können, aber das gilt nicht für die Mehrzahl und da auch Du "mit solchen Opfern" gearbeitet hast, waren die also auch aus dieser Situation raus...was bestätigt es gibt ein Entkommen. Dazu übrigens neben anderen Artikeln über Prostitution der Wiki Eintrag ganz interessant.

      Löschen
    6. Da steht aber auch, dass die Dunkelziffer hoch ist...

      Natürlich gibt es ein Entkommen, das aber ist nicht häufig und auch nicht immer von Erfolg gekrönt, sprich nicht immer überleben die Mädchen und/oder die Angehörigen das. Dieses Risiko muss man bereit sein einzugehen, ich weiß nicht ob ich es nicht wäre.
      Mit den gleichen Mitteln wurde übrigens auch im dritten Reich gearbeitet um Menschen zu zwingen Dinge zu tun, die sie nicht tun wollten. Wir wissen ja alle was dabei heraus kam.

      Löschen
    7. Mit diesen Mitteln wird weltweit in unterschiedlichsten Bereichen, seit es die Menschheit gibt und so lange es die Menschheit geben wird gearbeitet - das ist der Mensch...

      Löschen
    8. Um Deine wundersame These nicht zu bestätigen, "das Opfer" hätte es ja dann doch geschafft raus zu kommen. Nein, hat sie nicht!!! Warum kommst Du drauf?
      Ach, die Medien... wissen wir doch alle, das die machen, was sie wollen. Aber woher hast Du das wissen, dass das eigentlich gar nicht sooo viele sind?

      Löschen
    9. Ja, so wird weltweit und seit menschengedenken gearbeitet, aber würde die Gesellschaft die eben genau so, mit einem Schulterzucken abtun, dann wären wir noch im dunklen Mittelalter.

      @Lilly: was ist mit der Frau passiert?

      Löschen
  3. Eine - natürlich so von Dir beabsichtigte - etwas platte und "marktschreierische" Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Grunde hast Du recht - wer, als erwachsener Mann wissentlich oder billigend in Kauf nimmt, mit seinen Handlungen zur Ausbeutung von (Zwangs-)prostituierten beizutragen, ist: zum Kotzen. Ja. Andererseits, glaube ich tatsächlich, dass viele Männer das nur "ein mal" ausprobieren - oft sehr junge Männer - und ein betrunkener 18jähriger macht sich nachts um halb drei auf der Reeperbahn keine sozialkritischen Gedanken über die Folgen unfreiwilliger Sexarbeit. Der andere Teil sind die Männer, die das regelmäßig,a us welchen Gründen auch immer betreiben und von denen man eine kritische Auseinandersetzung erwarten könnte. Wenn, wie geschätzt (und was anderes als Schätzungen sind die Zahlen im Posting auch nicht), täglich 1,2 Mio. Männer zu Prostituierten gehen und, sagen wir, die Hälfte oder auch zwei Drittel davon das regelmäig tut, gibt es aber in Deutschland immer noch rund 30 - 40 Millionen Männer, die das eben nicht macht - und das ist mehr als nur eine deutliche Mehrheit.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich habe diesen Content schon 20 mal umgeschrieben. Er war schon Seiten lang aber da lange Texte den Leser beleidigen und man eigentlich ein Buch über diese Tatsache schreiben könnte und immer noch nicht alle Aspekte beleuchtet hätte, habe ich das ganze mal ganz plakativ rausgehauen und warte auf die Antworten die die einzelnen Aspekte hervorziehen.

      Ich will die halbwüchsigen, die mal im Suff in den Puff gehen gar nicht verurteilen, weil es ist wie du sagst, ein ausprobieren, in einem Zustand in dem man sich keine sozialkritischen Gedanken macht.
      Mir gehen diese "Widerholungstäter" auf den Zeiger, die sich nicht die Bohne um das Wohl der Damen scheren, sondern lediglich um ihren Druckabbau...

      Löschen
  4. Tja, und trotz aller Argumente nutzen diese Männer nur eine Dienstleistung, die da angeboten wird.

    Abgesehen davon, dass ich es ekelig fände, dort vorstellig zu werden und es für mich keine Option ist, so kann ich aber auch die Männer verstehen, die anders keine Chance haben, an Sex zu kommen. Und - wenn man sich einmal mit einer Prostituierten unterhält - nicht alle Besuche von Männern führen zwangsläufig auch zum Koitus. Da sind unzählig viele bezahlte Stunden dabei, in denen nur geredet wird (weil sonst keine Frau zuhört) oder einfach die Nähe in Form von Schmuseeinheiten gesucht wird.

    Vielleicht machen wir es uns zu einfach, zu sagen, dass das verwerflich ist. Wie in jedem Gewerbe gibt es Facetten nahe am Licht und auch welche tief im Dunklen verborgen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Und die Leute kaufen in den Supermärken auch nur die Ware die ihnen angeboten wird. Warum regst du dich dann darüber auf, dass die Leute nur billig wollen?
      Das ist bei den Damen auch nicht anders.

      Ich will es nicht werten, ob es eklig ist oder nicht wenn jemand für Sex bezahlt, ich bin nur entsetzt, wie sehr Menschen bereit sind ihre Augen vor dem Leid anderer zu verschließen, nur um ihren Trieb zu befriedigen.

      Löschen
    2. Menschen sehen über das Leid anderer noch viel besser weg wenn es um weniger als ihren sexuellen Trieb geht. Warum sollte es beim Sex anders sein?

      Löschen
    3. Stimmt, muss ich aber trotzdem nicht gut finden. Ich kritisiere ja auch andere nicht korrekte Verhaltensweisen;-)

      Löschen
    4. Wo ist der Unterschied, ob ich ein Tier der Rasse Homo sapiens oder eben ein Rind quäle? Im Endeffekt kommt es auf das Gleiche heraus - Kreaturen, die gezwungen werden, gegen deren Natur zu leben. Nur - bei den Rindern wird keines dabei sein, welches sich freiwillig schlachten lässt, welches sein Schicksal auch nur im Ansatz ändern kann.

      Bei den Prostituierten ist es ähnlich. Auch da gibt es - wie ich oben schreibe - Facetten. Es gibt Bordelle (auch hier in meiner Heimatstadt), die scheinbar sehr gut geführt sind, bei denen die Frauen auch "frei laufen" dürfen. Das vergleiche ich jetzt einfach mal ganz platt mit der "naturgemäßen Haltung", da wird die Dienstleistung Sex auch freiwillig angeboten. Und wie gute Produkte im Lebensmittelhandel kosten diese auch mehr.

      Natürlich gibt es auch hier zumindest eine Grauzone, das "Produkt Sex" ist wohl vergleichbar, aber hier leidet der "Erzeuger/Bereitsteller" ungleich mehr. Und weil die "guten" Standards fein missachtet werden, die Umstände teils mehr als unwürdig sind, wird auch hier billig die angebotene Ware verschleudert.

      Und wie beim Einkauf kann der Konsument wählen, was er mag. Ich verweigere den Konsum schon immer, finde das nicht nur ekelig (nicht die Frauen!, die Dienstleistung und ihre Umstände!), sondern eben auch irgendwo unwürdig. Gleichwohl habe ich aber für beide Seiten Verständnis. Für die Huren ebenso wie für die Freier. Was dann im Endeffekt daraus gemacht wird, auf welcher Ebene und zu welchen Konditionen die Dienstleistung Sex angeboten und angenommen wird - das ist eine ganz andere Sache. Verurteilen? Nein, das werde ich nicht, weder die eine noch die andere Seite. Und auch beim Einkauf; ob ich zum Discounter oder zum Erzeuger gehe - lasse ich doch jedem frei. Ich habe mich aufgrund des vorhandenen Zahlungsmaterials und der freien Zeit dafür entschieden, den Hersteller zu besuchen. Und ich appelliere an die Menschen, dies auch zu tun. Verstehe aber auch hier die Gründe der Menschen, die dies nicht tun oder tun können. Und wer bin ich, dass ich Millionen Menschen das Verhalten im Bett oder den Einkauf vorschreiben will? Ich kann nur versuchen, anzuregen. Ich nehme oft Bekannte mit zum Einkauf auf dem Hof. Weil ich davon überzeugt bin. Bordelle und Prostitution meide ich schon immer - weil auch dies meine Überzeugung ist. Aber ich verstehe und akzeptiere andere Verhaltensweisen.

      Löschen
    5. Da unterschreibe ich jedes Wort von dir.
      Jedes!

      Löschen
    6. Die Kritik spreche ich Dir gar nicht ab ;) Ich schau halt nur von einer anderen Seite.

      Löschen
  5. Lady Crooks, da gebe ich dir in allen Punkten Recht.
    Ich finde es auch zum ko... wenn ich die dummen Sprüche höre - vor allen Dingen den: Ich habe es nicht nötig, für Sex zu zahlen. Und der halbe Ort weiss, dass er fast jeden Samstag in S. ist. Wo denn wohl?
    Einen schönen Abend wünscht
    Irmi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es ist für mich kein Problem, wenn Männer zu Prostituierten gehen, aber sie sollten drüber nachdenken was sie tun.
      Wenn die Damen es freiwillig machen ist das für mich überhaupt kein Thema, aber diese Damen sind eher die Ausnahmen.

      Löschen

Mein Blog, meine Regeln.

Die Kommentare dürfen gerne kritisch sein, an der Sache an der Person, sie müssen NICHT meine Meinung widerspiegeln, aber:

Hier wird nicht rumgepöbelt. Wem das nicht passt, oben rechts ist ein Kreuz, dort bitte klicken, das beendet das Leiden.

Ich behalte mir vor Kommentare, nicht zu veröffentlichen, wenn ich sie als beleidigend oder politisch unkorrekt o,ä. empfinde.

Außerdem sollte jeder Manns/Frau genug sein, auch wenn er/sie anonym kommentiert, dass er wenigstens mit einem Pseudonym "unterschreibt", das ist ein Akt der Höflichkeit.

Ansonsten freue ich mich natürlich über jeden Kommentar. Das ist ja auch gut fürs Ego;-)