Argentinier ist er, der Neue. Ein Kardinal der Armen, sagt man. Er lehnte es ab im Bischofspalast zu wohnen und nahm sich statt dessen einen normale Wohnung, fuhr mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder ging zu Fuß, anstatt sich ein Auto mit Chauffeur zu nehmen.
Jesuit ist er und laut Wiki in diverse Fälle der Desaparecidos verwickelt.
Na ja, im Grunde kann mir das egal sein, könnte man denken, weil ich ja keiner Kirche und auch keinem Glauben angehöre, aber ist es mir nicht, weil dieser Mensch so viel Einfluss auf die Menschheit hat, dass es einen interessieren muss.
Und woher ich das alles weiß? Wiki hat das gestern abend alles schon kurz nach der Wahl ausgespukt. Die sind echt schnell die Leute....
Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein... Man würde doch bei jedem neuen Papst auch wieder irgendwas finden, was irgendwie verwerflich ist/war.
AntwortenLöschenMir ist er bisher irgendwie sympathisch, ich kann allerdings nicht genau sagen, wieso. Man wird sehen, was wird.