Wochenend- k c i l b k c ü R

Genervt: 

War ich am Freitag als das Wochenende los ging.

Geärgert:

habe ich mich Freitag Abend über mich selbst, weil ich mich dämlich benommen habe und so einen schönen Abend fast versaut hätte. Aber es ging nochmal gut... GsD

Gebacken:

Kuchen für das Kindergartenfest. Ich hatte tatkräftige Hilfe.

Gefeiert:

 den Tag der offenen Tür im Kindergarten. Eigentlich sind das ja solche Dinge die ich gar nicht mag, aber für sein Kind tut man ja fast alles;-)

Gefallen:

hat mir das Fest trotzdem. Ich hatte die Möglichkeit mal die anderen Eltern kennen zu lernen. Das Wetter war bestens und die Süße flitzte durch den Kindergarten und hatte Spaß. Ich kam gar nicht so schnell hinterher. Aber sie ist dort sehr sicher und es hat ihr gefallen mit ihren Freundinnen und Freunden zu spielen, zu toben, zu basteln, sich schminken zu lassen und nicht zu letzt Unmengen Kuchen zu essen.

Geschnippelt:

habe ich im Garten. Zur großen Freude der Süßen sind etliche Buchsbäume zu schneiden. 

Gelangweilt:

habe ich mich Samstag Abend. Ich war zuhause. War nicht so toll...

Geflüchtet:

bin ich am Sonntag um ca 4 h aus dem Bett. Grausig war das! Ich konnte zwar nicht mehr schlafen, aber ich war ziemlich fertig.

Gelaunt:

war ich den Sonntag Vormittag eher nicht gut. Das änderte sich aber gegen Mittag.

Genossen:

habe ich meine Gesellschaft, Kaffee, reden, Auto fahren, Musik hören, etc

Gehört:

Zum Video hier Klicken

Und weil die sch*** Gema uns jeden Spaß verdirbt kann ich nur eine Coverversion des Ohrwurms des Wochenendes und nicht das Original von "Element of Crime" einstellen.

Lyrics:

Wann kommt der Wind,
der uns weitertreibt,
irgendwohin,
wo keine Erinnerung bleibt
an jene Zeit,
die uns glücklich sah,
nüchtern und klar,
zu jedem Opfer bereit

Meine Seele ist irgendwie hängen geblieben,
mein Körper ist alt und verwohnt
die Sterne wärmen den Himmel nicht mehr
und eiskalt ist der Mond

Wann kommt der Wind,
der uns weitertreibt,
irgendwohin,
wo keine Erinnerung bleibt

Mein Sohn ist zu alt um dein Vater zu sein,
deine Mutter zu schön für mein Haus
im Garten der Liebe hab ich Träume vergraben
die holt da keiner mehr raus

Wann kommt der Wind,
der uns weitertreibt,
irgendwohin,
wo keine Erinnerung bleibt

Wenn du nicht so jung wärst wie ich es nie war,
dann wärst du nur halb so betrübt
verloren sind die die im Dunkeln was seh'n
du bist bloß verliebt

Wann kommt der Wind,
der uns weitertreibt
irgendwohin,
wo keine Erinnerung bleibt

Dein Bild dringt bis an meine Netzhaut vor
ich wünscht', ich könnt' es nicht seh'n
dein Lachen kitzelt mein Innenohr
und ich würd' so gern mit dir geh'n

Wann kommt der Wind,
der uns weitertreibt,
irgendwohin,
wo keine Erinnerung bleibt

Versuch' doch noch einmal mich anzusehen
geb' mir noch einmal dein Wort
versuch' doch noch einmal mich umzudreh'n
und dann geh' schnell von hier fort

Wann kommt der Wind,
der uns weitertreibt,
irgendwohin,
wo keine Erinnerung bleibt
an jene Zeit,
die uns glücklich sah,
nüchtern und klar,
zu jedem Opfer bereit