aus dem eigenen Garten:
Die andere Hälfte ist schon zur Kirschgrütze verkocht;-)
Live aus dem Orbit
Donnerstag, 7. Juni 2012
6 Kommentare:
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1. So wird das nie was mit zauberhaft, Kirschen im Eimer, ohne Wochte.
AntwortenLöschen2. Was für eine Verschwendung, Kirschgrütze, da hätte man doch prima Schnaps draus brennen können.
zu 1. Du bist lustig, soll ich jetzt mit dem Meißner Porzellan in den Baum steigen?
LöschenDilletantin!
2. Recht hast Du, aber im Baum hängen noch ein paar. Da geht noch was. Gute Idee!;-)
Tag die Damen!
Löschenad 1) Ich vermute, der Gedanke galt eher einem stylischen Weidenkörbchen. Das trägt der modebewusste Dörfler zu allen Gelegenheiten, besonders aber zur Kirschernte. Am Besten in Verbindung mit blauem Toni.
ad 2) Für Schnaps kann man gerne auch die schadhaften nehmen, sollte aber vor dem Ansetzen der Maische Druckstellen und Würmer und sonstiges Gedöns entfernen. Das schwingt sonst im Schnapse mit.
Beim Destillieren wird dann natürlich nix, aber auch gar nix getrunken - Sie wären nicht die erste, die den Vorlauf mit abfüllt. Der taugt aber eher als Mofatreibstoff denn zum menschlichen Verzehr; Brösel-Leser wissen da Bescheid.
Im Übrigen weiß ich nicht, was gegen Kirschgrütze einzuwenden ist - besonders wenn man diese erhitzt und mit einem Schuss des Alternativvorschlages versehen über Vanilleeis gibt.
Es grüßt
Herr Zimmermann (nur echt mit dem umfangreichen Allgemeinwissen ;-) )
Ich kann hier nur Datteln ernten, gibt es eigentlich Dattel-Schnapps? Bei Interesse tausche ich den dann liebend gern gegen einen guten Kirsch aus....;-)
AntwortenLöschenJa, also...
LöschenDattelschnaps ist kein Problem - Maische ansetzen, destillieren, fertig. Oder kaufen - Google findet für "Dattelschnaps" 5.110 Treffer - da ist bestimmt jemand dabei, der seinen Dattelschnaps gegen Bares loswerden will.
Es grüßt
Herr Zimmermann
Herr Zimmermann? So so ...
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